11
Mrz
2016

Schlüssel für Türen nach innen (Komplexion)?


{[(Eigenschaften => Wesen) => Art und Weise] «-» [(Ursache => Wirkung) => Grund] «-» [(Umstand => Mittel) => Zweck)] «-» [(Zeit => Raum) => Maß)]}

Können Sie diesen ekstatischen (ektaphysischen) Ausdruck lesen?


10
Mrz
2016

Grund => Zweck


Als neuronales Widerspiegeln vollzieht sich Reflektieren sprachlich. Sprache vermittelt zwischen geistigen und sinnlichen Wahrnehmungen bzw. zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit. Wenn eine Aussage wahr ist, bedeutet das in der Regel, dass Gedanken tatsächlich zeigen, was sich sinnlich oder geistig vernehmen lässt.

Im Gegensatz zur Wahrheit verlangt Gewissheit den Beweis der Übereinstimmung zwischen Theorie (Möglichkeit) und Praxis (Wirklichkeit). Kann dieser Beweis nicht empirisch geleistet werden, dann ist er logisch auszuführen.

Wirkliche Sicherheit vermögen logische Beweise dann zu gewährleisten, wenn sie axiomatisch hergeleitet werden können.

Vermutlich drücken Axiome verkürzt aus, was Urbilder in uns (unbewusst) darstellen.

Axiom ist ein Baustein des Fundaments eines Systems. Anders formuliert: Ein Axiom ist ein Satz, der nicht bewiesen werden kann, sondern vielmehr beweislos vorausgesetzt wird. Als Axiom gilt beispielsweise ein unmittelbar einleuchtender Grundsatz. Beispiele für Axiome sind u.a. der Satz von der Identität, der Satz vom Widerspruch oder der Satz vom zureichenden Grund.

Der Satz der Identität besagt, dass ein Gegenstand A genau dann mit einem Gegenstand B identisch ist, wenn sich zwischen A und B kein Unterschied finden lässt. Die Methode, durch die Identität erkannt wird, ist der Vergleich.

Der Satz vom Widerspruch oder Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch besagt, dass zwei einander widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können.

Der Satz vom zureichenden Grund (lat. principium rationis sufficientis) fordert, dass jedes Sein oder Erkennen in angemessener Weise auf ein anderes zurückgeführt werden könne und/oder solle.

Der bedingungslose, absolute Anfang eines (neuen) Systems entsteht gewöhnlich intuitiv durch Zufall. Zufall ist ein Ereignis, das sich während des Bewusstwerdens nicht kategorisieren lässt. Ein solches Ereignis geschieht beispielsweise objektiv ohne Ursache. Ein zufälliges Ereignis steht offensichtlich in keinem bekannten bzw. erfahrenen Zusammenhang.

Aber ein Ereignis darf nicht zufällig genannt oder auf einen Zufall zurückgeführt werden, nur weil es als Geschehen nicht erklärt werden kann. So kann etwas, das objektiv existiert, nicht zufällig genannt werden, denn alles, das ist, hat seinen Grund und notwendigerweise seine Ursache.

Die Schöpfung zum Beispiel ist deshalb nicht zufällig, ebenso wenig wie das Gottes-Gen im Gehirn des vernunftbegabten Lebewesens. Aber es ist nicht erlaubt, einen Schöpfer anzunehmen oder einen Gott, der will, dass ihn die Seele existentiell verspürt und diesem Gespür nachforscht. Das vollkommene Loslassen von allem ist der wahrscheinlich einzige Weg, um dieser Leidenschaft des Religiösen nicht zu unterliegen und die Glückseligkeit des Nirwana zu erlangen.

Wenn es Gott gäbe, würde er nicht existieren, da er an der Enge des vernünftigen Bewusstseins scheiterte. Es könnte also für alle ein Leben nach dem Tod geben, aber niemand würde es erfahren bzw. begreifen.

Das einzig wirklich wahre Gebet zu Gott ist das höchst konzentrierte und hoch „aufmerksame" Verzichten auf das Beten.

Wer alles vollkommen loslässt, wird im Erleben des Nichtigen oder Nirwanas Gott schauen, also die Existenz des Nichts als Wesen von allem erfahren, ohne damit eine Welt zu inszenieren.

Das allgegenwärtige Nichts zieht alles Sein, das es hervorbringt, in sich unwiderruflich zur ‚seligen' Ruhe zurück.

Ohne alles loszulassen, offenbart sich die parallele Welt des Nichts einem vernunftbegabten Wesen nicht, obwohl es als Nichts Teil des Seins ist und das Werden alles Seienden in Richtung Nichts zurückzieht.

Seiendes organisiert sich sowohl entstehend als auch vergehend in der eingeengten Betrachtung der Vernunft axiomatisch. Axiome sind unabhängig von jedem System und infolgedessen sich selbst erklärend. Axiome bedürfen also keines Beweises.

Axiómata oder Axiome von Natur aus:

Etwas im Verhältnis zu Etwas

- Etwas geht Etwas voraus.
- Etwas folgt auf Etwas.
- Jedes Ganze besteht aus Teilen.
- Etwas ist Teil von Etwas.
- Etwas ist Etwas gleich.
- Etwas ist Etwas ungleich.

Ungleiches kann ähnlich, verschieden oder entgegengesetzt sein

- Etwas kann mit Etwas verbunden sein.
- Etwas kann mit Etwas unverbunden sein.
- Etwas kann Etwas beschleunigen.
- Etwas kann Etwas verlangsamen.

Etwas steht im Verhältnis zu sich selbst

Etwas zeichnet sich durch allgemeine Eigenschaften aus.

- Etwas zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus.
- Etwas ist Form (Wesen).
- Etwas ist Gestalt.
- Etwas verhält sich.
- Etwas verhält sich nicht.
- Etwas wird durch seine Umgebung beeinflusst.
- Etwas wird durch seine Umgebung nicht beeinflusst.
- Etwas verursacht Etwas.
- Etwas wird durch Etwas gesteuert oder geregelt.
- Etwas verbraucht Ressourcen (Kraft, Energie).
- Etwas erzeugt Ressourcen (Kraft, Energie).
- Etwas ist Grund für Etwas.
- Etwas ist Mittel zum Zweck.
- Etwas ist Bedingung der Möglichkeit für Etwas.
- Etwas ist Bedingung der Unmöglichkeit für Etwas.
- Etwas braucht Raum.
- Etwas braucht Zeit.

Gesetze entwickeln sich aufgrund ausnahmslos immer gleicher Regelungen. Gesetze sind also u.a. entwicklungsgeschichtliche Folgen, die sich niemand ausgedacht hat.
Gesetze sind bewährte Entwicklungs- bzw. Verhaltensmuster, welche die Identität wichtiger Prozesse schützen.

Natürliche Axiome sind natürlich entstandene Schutzmarken erfolgreicher Entwicklungen oder Prinzipien der Natur.

Grund => Zweck repräsentiert beispielsweise die Variablen „a = a“ = Sein => Seiendes. Der Satz der Identität ist der zureichende Grund in Bezug auf eine Seinsbestimmung.


9
Mrz
2016

Umstand <=> [(Eigenschaften «-» Wesen) <=> Art und Weise]

Bedingungen der Möglichkeit von Seiendem entstehen durch Spiel des Zufalls elementarerer Naturkräfte mit sich selbst.

Elementare Naturkräfte des Ursprungs sind:

hinzufügen,
wegnehmen,
lösen,
binden.

Mehrere Kräfte konzentrieren sich in einem Moment als mehrdimensionaler Impuls von Veränderungen, von Verhältnissen innerhalb jenes Ganzen, welches wir Welt oder auch Kosmos nennen. Wegen seiner vielfachen nichtlinearen Auswirkung vermögen wir den Impuls nicht zu denken, denn unser Denken vollzieht sich einfach und linear.

Da zudem unser Kurzeitgedächtnis oder Bewusstsein nur etwa sieben neuronale Vorgänge zugleich zu organisieren vermag, erweist es sich nicht einmal in der Lage, dem selbstgesetzten Anspruch des Wissens zu genügen. (Ganzheitliches) Wissen müsste nämlich den zwölf kategorischen Bewegungen genügen, d.h. ein Phänomen unter allen zwölf Perspektiven bzw. Aspekten bestimmen.

Das würde bedeuten:

Wissen entsteht erst dann, wenn Grund und Zweck in Hinsicht auf seine Ursache und Wirkung geklärt wird, und zwar nach Art/Weise und Umstand der auffälligen Eigenschaften des Wesens unter Berücksichtigung des Mittels und Ausmaßes in Raum und Zeit seines Vorscheins.

Die zwölf Perspektiven und Aspekte des Bewusstseins (Kategorien) sind:

Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit

Diese Perspektiven oder Aspekte können nur nacheinander, also linear wahrgenommen, betrachtet, beobachtet oder begriffen werden, ineins und zugleich gelingt das allein intuitiv.

Intuition aber konstituiert sich durch Überschreiten der Grenzen des Bewusstseins.

Folgender Komplex lässt sich nur intuitiv erfassen und verstehen:

Voraussetzung:

Es existieren a priori:

Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit

Behauptung:

Als Ordnen der Kategorien vollzieht sich Kategorisieren a priori durch:

zu- und einordnen <=>,
über- und unterordnen /\,
vor- und nachordnen «-»,
an- und beiordnen ∏

Beweis

[Eigenschaften «-» Wesen] <=> Art und Weise
+ Umstand
= Umstand <=> [(Eigenschaften «-» Wesen) <=> Art und Weise]

Erklärung: Umstand meint Bedingungen der Möglichkeit einer Art und Weise aufgrund der Eigenschaften eines Wesens.

8
Mrz
2016

(Eigenschaften => Wesen) => Art und Weise


Aus technischen Grünen bitte Link benutzen:
(Eigenschaften => Wesen) => Art und Weise

https://www.evernote.com/l/AmFzkr1zPURNfYjmmH0Fp0yg-TesLhdtDyg


7
Mrz
2016

Kausalität: Ursache <> Wirkung


Eine der Subfunktionen (Komponenten) der Funktion von "Zeit => Raum" ist die Wechselwirkung zwischen "Wirkung => Ursache“ (Kausalität).

Diese Komponente des existentiellen Komplexes ermöglicht Rückschlüsse von sinnlich vernehmbaren Erscheinungen auf deren Ursachen. Ein solcher Rückschluss ist aber erst dann und nur dann erlaubt, wenn die Ursachen systemisch aufgezeigt werden können.

"Weil die Strasse nass ist, hat es geregnet!“ ist kein erlaubter Rückschluss, denn er beruht auf keiner systemisch abgesicherten Gesetzmäßigkeit. Es könnte ja auch der Wassersprengwagen gefahren sein.

Dagegen ist der Rückschluss „Weil es draußen vereist ist, liegt die Temperatur unter Null. Dieser Rückschluss ist systemisch abgesichert (Mess-System).

Nun existiert aber für unser Vorhaben noch keine Möglichkeit systemischer Absicherung. Infolgedessen muss dieses nun geschaffen werden.

Um ein relevantes System erzeugen zu können, muss die Rückführung methodisch definiert werden.

Der Weg von Wirkungen zurück auf deren Ursachen führt durch unterschiedliche Seinsgrade wie von Wirklichkeit) in mögliche Wirklichkeit (Modell), wirkliche Möglichkeit (Theorie) und bis hin zur möglichen Möglichkeit (Idee).

Unter dem Aspekt des Bewusstwerdens ist dieser Rückweg ein Weg vom Bewusstsein zum Unbewussten.
Je weiter also ein Phänomen von der Wirklichkeit entfernt ist, desto weniger konkret wird es als Erscheinung. Man könnte das auch so formulieren: Je mehr sich ein Phänomen von sinnlich vernehmbarer Wirklichkeit entfernt, um so mehr vergeistigt es sich.

Solche vergleichbare Veränderung geschieht auch bei Verwirklichungen innerhalb der Wirklichkeit. So hat ein begabtes und intelligentes Kind zunächst alle möglichen Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Während der Schulzeit und aufgrund von Erziehung kristallisieren sich wirkliche Möglichkeiten einer Bildung bzw. Ausbildung heraus. Durch Wahl von Lehre oder Studium wandeln sich wirkliche Möglichkeiten in mögliche Wirklichkeiten, die schließlich durch Berufswahl zur Wirklichkeit des Daseins werden.

Um nun diesen Hin- und Rückweg mit Hilfe des Verstandes angemessen gehen zu können, bedarf es zureichender sprachlicher Regellungen. Der Geist muss sich sprachlich angemessen ausdrücken können, um diese Wege hinreichend reflektieren zu können.

Es sind vor allem Namen bzw. Bezeichnungen, welche Wirklichkeit identifizierend konkret erfassen.

In möglichen Wirklichkeiten übernehmen Definitionen diese Rolle.

Wirkliche Möglichkeiten werden maßgeblich durch Formeln bestimmt.

Und mögliche Möglichkeiten gelangen als Spiel des Unbewussten mit sich selbst zum Vorschein. Dieses Spiel stellt die Quelle aller Ideen dar.


6
Mrz
2016

Raumzeit des Daseins II


Um den Zeitraum objektivieren zu können, müssen Fantasien weitestgehend reduziert werden. Philosophie und vor allem Mathematik wären zwar geeignete Verfahren, aber diese Methoden sind allein am Verstand orientiert und lassen das Intuitive als das Wesentliche eines Subjekts unberücksichtigt.

Als Brücke zwischen Geistes- und Naturwissenschaft böte sich zudem die Kybernetik an, aber auch diese Methode vermag die Seele eines vernunftbegabten Lebewesen nicht zu erfassen.

Stellt sich folglich die Frage, welche Zeit-Raum-Überführungsfunktion den Anforderungen der Vernunft als Duplizität gerecht werden könnte.

Nun hat der Philosoph Platon bereits vor etwa zwei Jahrtausenden eine Methode angewandt, die es ihm ermöglichte, Erscheinungen sowohl rational als auch intuitiv zu betrachten. Er nannte das Anwenden dieser Methode „idein“ (ἰδεῖν).

Aber Platon denkt nicht mehr wie sein Lehrer Sokrates in Begriffen, sondern begreift Phänomene in Gleichnissen.

Durch seine Art und Weise zu denken, entdeckt Platon Reflektieren als Bilderleben im zweifachen Sinn als Bilder-Leben und Bild-Erleben. Diese Entdeckung erlaubt ihm, die Fantasie als Helferin des Verstandes zu engagieren und Vernunft als Duplizität von Seele und Verstand zu betrachten.

Auf unsere Problematik übertragen bedeutet das die Auslegung der Zeit-Raum-Funktion als Gleichnis. Platon schildert diese Funktion bereits als Höhlengleichnis.

Höhlengleichnis

Was geschieht in der Höhle, von der Platon spricht?
Hat man sich an die Dunkelheit der nur von einem kleinen Feuer beleuchteten Höhle gewöhnt, dann erkennt man sehr bald, dass dort gegen die Wand hin gefesselte Menschen sitzen, die sich nicht umdrehen können und deshalb nur Schatten an der Höhlenwand sehen.

Es sind die Schatten der Menschen, die hinter dem Rücken der Gefangenen und dem Feuer Gegenstände und Speisen hin- und hertragen. Die Gefangenen aber kennen allein die Schatten dieser Gestalten und halten diese Schatten also für die Gestalten selbst. Deshalb ordnen sie ihnen auch sogar die Stimmen zu, die sie hören. Die Schattenwelt ist die Welt so, wie die Gefangenen sie erleben.

Die Gefangenen halten ihre Erlebniswelt für die Wirklichkeit, denn sie befinden sich von Geburt an in dieser Lage. Und Platon provoziert uns, indem er uns sagt, dass unsere sogenannte reale Welt nichts anderes ist als eine Schattenwelt. Das, was wir wahrnehmen, ist nicht mehr als Abschattung von etwas, was wir selbst nicht wahrzunehmen vermögen, weil wir uns ebenfalls nicht umdrehen, unsere Sichtweise nicht verändern können.

Dabei muss es jedenfalls nicht bleiben. Wir sind nicht dazu verurteilt, unser gesamtes Leben als Gefangene unserer Schattenwelt zu verbringen. Aber Platon macht auch nachdrücklich darauf aufmerksam, dass sich niemand selbst aus seiner miserablen Lage befreien kann. Jeder braucht einen Lehrer, der ihn befreit.

„Erziehung“ ist für Platon der Name für diese Befreiung. In seinem Höhlengleichnis fragt Platon, was geschehen würde, wenn einer der Gefangenen in der Höhle befreit würde. Platon sagt, dass eine solche Befreiung gewaltsam geschehen müsste, weil sich niemand freiwillig von Gewohnheiten trennt, die ihn ein Leben lang bestimmt haben. Und wir alle spüren auch, wie sehr wir uns dagegen wehren, Platon zu glauben, dass alles, mit dem wir zu tun haben nicht mehr ist als Schatten.

Statt uns in unserer Sichtweise zu wenden, halten wir lieber Platons Auffassungen für verdreht. Und einem Verrückten braucht man nicht zu folgen.
Dennoch sollen wir uns nun vorstellen, dass einer der Gefangenen von seinen Fesseln befreit wird. Der so befreite Mensch kann sich jetzt umdrehen und plötzlich klar erkennen, dass das, was er sehen kann, überhaupt nichts mit dem zu tun hat, was er bislang für wahr gehalten hat. Allmählich gewöhnt er sich an seine Freiheit und folglich auch daran, Zusammenhänge erkennen zu können.

So erkennt er die Schatten als Projektionen dieser Gestalten vor dem Feuer. Sie bewachen die Gefangenen, und er erkennt nicht nur die Schatten als Wächter, sondern er nimmt auch einen Weg wahr, der nach oben zum Höhlenausgang führt. Weil er neugierig geworden ist, folgt er diesem Weg vorsichtig nach oben, wohl darauf gefasst, dass die Höhle auch nicht die Welt ist und er jederzeit mit einer weiteren Überraschung rechnen muss.

Als er schließlich zum Ausgang gelangt erfasst ihn ein kaum zu beschreibender Schrecken und er bekommt große Angst, weil er wegen des sehr grellen Lichts, das seine Augen blendet, nichts mehr erkennen kann. Als sich dann seine Augen an das Licht der Sonne gewöhnt haben, erkennt er wiederum ein Feuer. Das ist die Sonne der er nun gewahr wird.

Er kommt zu dem Schluss, dass es sich bei den Dingen, die er nun wahrnehmen kann, wiederum nur um Abschattungen handelt. Deshalb folgert er, dass er erneut einen Weg finden muss, der ihn aus dieser Welt der Schatten hinausführt.

Durch das Gleichnis wird die Zeit-Raum-Funktion als Überführung von rational zugänglichem Werden in intuitiv vernehmbares Sein repräsentiert.

Wird Bilderleben als Duplizität von Formen und Gestalten ausgelegt, dann entspricht das der Zweiheit von Wissenschaft und Kunst bzw. Wissen und Glauben (Intuition).

Modi der Überführungsfunktion „Zeit => Raum“ sind „Werden => Sein“ = „Gestalten => Formen“ = „Seiendes => Idee“ = „Physik => Metaphysik“. Diese Analogien verweisen übereinstimmend vom sinnlich Vernehmbaren auf allein geistig Vernehmbares.


5
Mrz
2016

Raumzeit des Daseins (Existenz)


Was ist die Möglichkeit unserer Wirklichkeit?

Wir wissen, dass nichts wirklich sein kann, was nicht zuvor möglich war!

Möglichkeit schafft demnach Wirklichkeit. Angenommen, dies geschieht streng analog, dann lässt Wirklichkeit Rückschlüsse auf ihre Möglichkeit zu.

Rückschluss ist demnach eine Wegmarke, die den Heimweg in die eigene Herkunft absteckt.

Wird dieses Hinweisschild sorgfältig gelesen, dann zeigt es verschiedene Richtungen an.

Die Richtung "Zeit => Raum“ verweist auf den Weg, den wir während unseres Daseins zurückgelegt haben. Dieser Weg markiert unsere Erfahrungen.

Die Methode, diesem Weg zu folgen, ist die Wiedererinnerung. Allerdings ist die Gefahr, auf einen Irrweg zu geraten, ziemlich groß. Allzu leicht täuschen uns unsere Erinnerungen.

Erinnern wir uns beispielsweise an früheste Ereignisse in unserer Kindheit,
dann ist oftmals nicht sichergestellt, ob wir das, was wir vergegenwärtigen, selbst erlebt haben oder ob es uns erzählt wurde. Bisweilen sind es auch Fotos, die uns in bestimmten Lebenssituationen zeigen.


4
Mrz
2016

Zeit


frisst das Leben auf
reduziert alle Räume
verlieren für immer
<br

3
Mrz
2016

Wahrnehmen verlernt


„.. wir sind ohne Bildung, noch mehr,
wir sind zum Leben, zum richtigen und einfachen Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen verdorben und haben bis jetzt noch nicht einmal das Fundament einer Kultur,
weil wir selbst davon nicht überzeugt sind, ein wahrhaftiges Leben in uns zu haben.“

Es sind vor allem zwei Aussagen des Philosophen Friedrich Nietzsche, die das, was ich intuitiv empfinde, ausdrücken. Die erste Aussage beinhaltet seine Kritik an der Pädagogik, die uns jene Erziehung und Bildung aufdrängt, durch welche das unvoreingenommene Sehen verlernen.

"Man mache sich nur einmal mit der pädagogischen Literatur dieser Gegenwart vertraut; an dem ist nichts mehr zu verderben, der bei diesem Studium nicht über die allerhöchste Geistesarmut und über einen wahrhaft täppischen Zirkeltanz erschrickt. Hier muss unsere Philosophie nicht mit dem Erstaunen, sondern mit dem Erschrecken beginnen: wer es zu ihm nicht zu bringen vermag, ist gebeten, von den pädagogischen Dingen seine Hände zu lassen."

Die Begründung Nietzsches für diesen Missstand in der Pädagogik fällt scharf aus:

"Dass es aber trotzdem nirgends zur vollen Ehrlichkeit kommt, hat seine traurige Ursache in der pädagogischen Geistesarmut unserer Zeit; es fehlt gerade hier an wirklich erfinderischen Begabungen, es fehlen hier die wahrhaft praktischen Menschen, das heißt diejenigen, welche gute und neue Einfälle haben und welche wissen, dass die rechte Genialität und die rechte Praxis sich notwendig im gleichen Individuum begegnen müssen: während den nüchternen Praktikern es gerade an Einfällen und deshalb wieder an der rechten Praxis fehlt."

Die Folgen solcher Erziehung und Bildung: "wir sind ohne Bildung, noch mehr, wir sind zum Leben, zum richtigen und einfachen Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen verdorben und haben bis jetzt noch nicht einmal das Fundament einer Kultur, weil wir selbst davon nicht überzeugt sind, ein wahrhaftiges Leben in uns zu haben. Zerbröckelt und auseinander gefallen, im Ganzen in ein Inneres und Äußeres, halb mechanisch zerlegt, mit Begriffen wie mit Drachenzähnen übersät, Begriffs-Drachen erzeugend, dazu an der Krankheit der Worte leidend und ohne Vertrauen zu jeder eigenen Empfindung, die noch nicht mit Worten abgestempelt ist : als eine solche unlebendige und doch unheimlich regsame Begriffs- und Wortfabrik habe ich vielleicht noch das Recht zu sagen cogito ergo sum, nicht aber vivo, ergo cogito. Das leere "Sein", nicht das volle und grüne "Leben" ist mir gewährleistet, meine ursprüngliche Empfindung verbürgt mir nur, daß ich ein denkendes, nicht daß ich ein lebendiges Wesen, daß ich kein animal, sondern höchsten ein cogital bin. Schenkt mir erst Leben, dann will ich euch auch eine Kultur daraus schaffen!"

Als Grundvoraussetzung für richtiges und einfaches Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen gilt dem Philosophen Nietzsche die Überzeugung, ein wahrhaftiges Leben in sich zu haben. Seiner Ansicht nach stört das Fehlen einer solchen Überzeugung das Wahrnehmen ganz empfindlich.

Auf den Punkt gebracht bedeutet das: Wer ‚unvor-eingenommen' äußerlich (sinnlich) wahrnehmen will, muss von innen (geistig) nach draußen schauen. Wer sich nicht mit der Fantasie als Verfremdung des Wahrnehmens auseinandersetzt und aufklärt, vermag nicht zu erfassen, was in Wahrheit geschieht.

Der Rückgang in den Ursprung allen Erkennens gelingt der Vernunft, indem sie nach innen schaut. Diese Sichtweise lässt sich verhältnismäßig leicht als Bewusstwerden beschreiben.

Bewusstwerden lässt sich entweder durch Aufmerk-samkeit oder Konzentration ausrichten. Durch Aufmerksamkeit werden sinnliche (äußere) Wahrneh-mungen bewusst, durch Konzentration geistige (innere). Will man den Ursprung allen Erkennens schauen, dann geschieht das natürlich durch Konzentration. Wie weit man nach innen sehen kann, das hängt natürlich davon ab, wie stark man sich konzentriert.

Als Vergegenwärtigen von inneren Bildern oder Vorstellungen vollzieht sich Konzentrieren gleichsam noch ohne Aufwand. Man braucht dazu keine geistige Kraft. Sich etwas vorstellen, das geht so einfach wie sich erinnern. In der Regel muss sich niemand anstrengen, um sich zu erinnern.

Fragt man sich aber, was dem Vorstellen innerer Bilder vorausgeht, dann benötigt man geistige Kraft. Fragen kostet Kraft, und es hängt von der Art und Weise des Fragens ab, wie viel Kraft erforderlich wird. Die Frage „Wer oder was?“ kostet allerdings kaum Kraft, weil man sich lediglich erinnern muss, um diese Frage zu beantworten. Der Philosoph Sokrates aber kam als Erster auf die Idee die Frage „Was ist das?“ radikal umzudeuten. „Was?“ verlangt bei Sokrates nicht, etwas wiederzukennen, sondern vielmehr das Wesen von Etwas zu bestimmen. Als Wesensfrage braucht „Was?“ entschieden mehr Kraft als eine bloße Bestimmungsfrage.

Sobald wir wahrnehmen, erfassen wir nicht mehr, was wesentlich ist. Stattdessen nehmen wir oberflächlich wahr. Wenn wir einen Baum wahrnehmen, endet das Erfassen gewöhnlich mit der Feststellung „Das ist!“, mit bloßem Identifizieren also.


2
Mrz
2016

Kontemplation


Wahrheit: „Im Gegensatz zur Meditation wird Kontemplation nicht durch Einstellungen gesteuert. Kontemplation organisiert sich erwartungslos. Bedingung der Möglichkeit der Kontemplation ist Loslassen. Vision als Ziel des kontemplativen Weges wird augenblicklich geboren.
Im Jetzt des Augenblick erscheint eine Vision gleichsam urplötzlich als intuitiver Blitz!“

Seele: „Wie gelange ich eigentlich in den Augenblick?!“

Wahrheit: „Du lässt alle Gedanken los und wendest den inneren Blick bei geschlossenen Augen konzentriert nach innen, bis sich durch diesen Einblick das innere Auge öffnet“
Diese Schauen im Augenblick kündigt sich gewöhnlich durch blaue Lichtpunkte an. Konzentriere dich dann auf einen dieser Punkte und halte ihn fest, bis er sich dir öffnet und du schauen kannst, was sich nur sehr kurzfristig zeigt!“

1
Mrz
2016

Tod


Vernunft: „Verstand ist die rationale Seite der Vernunft, Seele deren emotionale Seite.
Wir werden deshalb nie erfahren, was während des Sterbens geschieht. Mit dem Hirntod ist auch der Verstand tot, und ohne den Verstand könnte sich die Seele niemals mitteilen, gleichgültig, ob sie nun den Tod überlebt oder nicht!“

Seele: „Intuition braucht keinen Verstand. Sie vermag sich auch ohne Logik mitzuteilen!“

Verstand: „Wir bilden ein Einheit, und durch den Tod wird diese Einheit gebrochen! Und von allem existiert dann nichts mehr!“

Wahrheit: „Nicht der Verstand richtet meine Offen-barung, da ich mich unmittelbar nur der Seele offenbare. Es ist wahr, dass der Verstand zum Tod nichts zu sagen hat!

Verstand: Allen Theorien über den Tod mangelt es tatsächlich an Beweiskraft. Auch Religionen verlieren zunehmend mehr an Glaubenskraft. Das bedeutet tatsächlich, dass es zum Tod nichts (mehr) zu sagen gibt.

Wahrheit: „Sturheit hilft niemandem weiter. Es müssten die Möglichkeiten intuitiver Beweiskraft ehrlich geprüft werden.

Seele: „Um diese Möglichkeit überhaupt verwirklichen zu können, müssen Visionen und Wunder als emotionale Anschauungsformen erst einmal anerkannt werden. Solange sogenannte Wunder nicht als Belege jenseitiger Existenz nicht akzeptiert wer-den, ist an eine intuitive Beweiskraft nicht zu denken.
Vergleichbare Schwierigkeiten gibt es mit den Selbstheilungskräften.
Obgleich deren Heilwirkung unbestritten ist, lässt sich deren Ursache nicht wirklich beweisen.


28
Feb
2016

Zur Vernunft kommen


Wahrheit: „Nach dem langen Streit auf Grund der Zwiespältigkeit von Seele und Geist, ist es an der Zeit, vernünftig zu werden!“

Vernunft: „Wissen und Glauben wandeln sich in die Duplizität ‚Theorie und (mögliche) Praxis’!“

Wahrheit: „Theorie als mögliche Praxis besagt, dass Wissen so lange unglaubwürdig bleibt wie es sich nicht durch Praxis bestätigt.“

Vernunft: „Was bedeutet das im Hinblick auf Religi-onen?“

Wahrheit: „Glauben wird durch die Praxis der wissenschaftlichen Anerkennung von Wundern bestä-tigt!“

Vernunft: „Konsequenterweise würde das bedeuten, dass sich der Glaube an die Existenz Gottes praktisch durch den persönlichen Vorschein Gottes bestätigen müsste!“

Wahrheit: „Das setzt voraus, dass der Glaube auch tatsächlich echt ist, also gelebt wird!“

Vernunft: „Aber wer kann das schon ohne doch dabei insgeheim irgendwie zu zweifeln?“

Wahrheit: „Das ist das große Problem des Glaubens! Sogenannte Heilige haben das jedenfalls für sich gelöst!“

Seele; Ist Gottes Existenz denn jener Art und Weise, welche der Mystiker Angelus Silesius beschreibt?

Wahrheit: „Es verhält sich so!“


27
Feb
2016

Die Wahrheit als Moderatorin


Wahrheit: „Es ist an der Zeit einzuschreiten. Es kommt weder dem Verstand noch der Seele allein zu, über das Verhältnis von Wissen und Glauben zu entscheiden.
Schon die Philosophen zu Beginn der abendländischen Kultur erkennen dieses Problem. Sie bestimmen den Menschen deshalb nicht weder als mit Verstand begabten noch als mit Seele ausgestatteten Lebewesen.
Statt dessen wählen sie das Wort „Vernunft“ als das Vermögen Bilder-Leben zu formen und Bild-Erleben zu gestalten. Sie nennen diese Einheit „logos“ (λόγος) und verstehen darunter „Bilderleben“, also das gleichzeitige Formen der Fantasie und Gestalten des Verstandes.
Sie unterscheiden nicht zwischen Glauben und Wissen, sondern sehen im Denken die Aufgabe, für den Menschen anstelle der Religionen Daseinsorientie-rungen zu schaffen.
Ich schlage deshalb vor, auf den Streit zwischen Glauben und Wissen zu verzichten. Einigt euch vielmehr auf die Duplizität von Logik der Fantasie!“

Verstand: „Verstand als ‚Ordnen der Fantasie’, das ist eine Bestimmung, die ich gut annehmen kann!“

Seele: „Vernunft als Einheit von Verstand und Seele scheint auch mir für mich eine hilfreiche Bestimmung zu sein!“

Verstand: „Somit zerfällt die Dreiheit Körper, Seele, Geist zur Einheit von Körper und Vernunft! Verstand und Seele sind nicht für sich selbständig, sondern wechselseitig voneinander abhängig!“

Wahrheit: „Folgerichtig wandelt sich der Dialog von Seele und Verstand zum Zwiegespräch zwischen Wahrheit und Vernunft!“

26
Feb
2016

Nichts und Sein sind nur rational dasselbe

Verstand: „Es ist der Philosoph Sokrates, der zuerst im Besonderen das Allgemeine gesehen hat und im Besonderen das Seiende und im Seienden das Sein!“

Seele: „Du willst rational durch eine Tür, die sich Dir allein emotional öffnet. Als Verstand schaust Du das Sein so abstrakt, bis es mit dem Nichts unterschiedslos verschmilzt. Rational mag das zwar gehen, emotional aber keineswegs. Als Seele schaue ich das Nichts nicht als reines Sein, sondern als reines Fühlen. Dem Nichts entzieht sich alles, was auch nur im Entferntesten mit Verstand zu tun hat. Das Nichts ist absolut sprachlos.

Das Nichts sind absolute, reine Intuitionen, ursprünglich gewachsen auf dem Boden der Erfahrungen.

Es ist wie bei Demenz. Erlebnisse, Erfahrungen, Kenntnisse und Erkenntnisse schwinden und können nicht mehr erinnert werden, aber die emotionale Persönlichkeit bleibt. Demenz ist der Entzug der rationalen Persönlichkeit. Aber die Gefühlswelt bleibt vollständig erhalten. Demente teilen sich größtenteils rein intuitiv mit. Ich meine, dass das Nichts ist eher das, was Seele und weniger das, was Verstand ausmacht. Wenn die Seele das Haus des Daseins verlässt, verliert sie sich nicht wie der Verstand im Nichts, sondern kommt vielmehr bei sich selbst zu Hause an!“

Verstand: „Findest Du das nicht eine viel zu gewagte Fantasie?“

Seele: „Du besitzt Logik und ich Fantasie!
Intuitionen können sich mir allein über die Fantasie mitteilen. Das sind zumeist Träume oder Visionen. Diese Offenbarungen der Wahrheit gelangen einzig und allein durch Glauben zum Vorschein. In Bezug auf Wissen ist das natürlich alles nicht wirklich seiend!“

Verstand: „Es verhält sich wohl doch so, dass eine saubere Trennung von Seele und Verstand akzeptiert werden muss!“


Seit 16 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F.A. Schmid

Ergänzende Webseiten

 

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Credits

 

 

Es gelten die Rechtsvorschriften für Webseiten der Universität Flensburg © Texte: Wolfgang F. Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) wfschmid(at)me.com Bilder: Ulrike Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) mail(at)ulrike-schmid.de

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