25
Mrz
2016

Geheime Offenbarung


Geheime Offenbarung vollzieht sich als Vorschein des Unbewussten. Das Offenbaren vollzieht sich als Bewusstwerden von Intuitionen.

Aber in der Regel können sich diese intimsten Informationen gegen tradierte Bildung bzw. Erziehung nicht durchsetzen, weil es einer entsprechenden Empfangsempfindlichkeit mangelt.

Der Philosoph Friedrich Nietzsche beklagt in seinen ‚Unzeitgemäßen Betrachtungen': „.. wir sind ohne Bildung, noch mehr,
wir sind zum Leben, zum richtigen und einfachen Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen verdorben und haben bis jetzt noch nicht einmal das Fundament einer Kultur,
weil wir selbst davon nicht überzeugt sind, ein wahrhaftiges Leben in uns zu haben.“

Auch Nietzsche führt diese Unfähigkeit auf mangelnde Bildung bzw. Erziehung zurück. Er hält sich allerdings mit klärenden Erläuterungen zurück und schreibt dies lediglich einer minderwertigen Pädagogik zu.

Das Entstehen intuitiver Mitteilungen selbst bleibt ungeklärt.


24
Mrz
2016

Mystisches Bewusstsein


Nicht durch Beten, sondern durch Abstrahieren erhebt sich der Mystiker zu seinem Gott.

Indem er sich abstrahierend vom Konkreten entfernt, zieht er sich von der sinnlich vernehmbaren Welt in sich zurück.

Der mystische Mensch wird zum Einsiedler, indem er das Ich vom Selbst trennt. Sich von sich selbst loslösend verliert er sich im Loslassen.

Das Prinzip solchen Werdens ist „Weniger ist mehr!“ Wer nicht alles verliert, wird nichts gewinnen, das prägt die Haltung mystischer Existenz.

Streng gedacht sind Nichts, Sein und Gott dasselbe. Streng denken, das bedeutet hoch abstrakt denken. Das mystische Gebet vergegenwärtigt das Sein des Seienden schlechthin.

Bildung gestaltet sich in höchster Form zur vollendeten Einbildung. Diesem künstlerisch philosophischen ins Werk Setzen erscheint Gott als tiefer innerer scheidender Zuspruch.

Der Mystiker erfährt in tiefer innerer Stille das, was ihm die Fantasie ohne Worte sagt.

Da er alles selbst erfährt, glaubt er es sich auch. Ohne Zweifel liebt er seinen Gott.


23
Mrz
2016

Reichweite innerer Kräfte


Sinnliches Wahrnehmen erfasst allein das, was unmittelbar vor Augen liegt. Sinnlichkeit existiert im Augenblick.

Seelisches Wahrnehmen bringt durch Erfahren Zeit ins Spiel. Augenblicke zerfallen in Vergangenheit und Zukunft, und aus dem Existieren schwindet Gegenwart. Vernunftbegabte Lebewesen vergegenwärtigen zwar ständig, aber sie leben nicht in der Gegenwart. Erinnerungen und / oder Pläne verwischen Augenblicke.

Geistiges Wahrnehmen wechselwirkt mit sinnlichem und seelischem Wahrnehmen, verändert diese, indem es spielt, formt und gestaltet.

Während geistiges Wahrnehmen gewöhnlich dem sinnlich vernehmbaren Bereich verhaftet bleibt, strebt seelisches Wahrnehmen häufig darüber hinaus.

Die katathyme Karte innerer Kräfte stellt sich wie folgt dar:

Wirklichkeit <=> Sinne

Mögliche Wirklichkeit <=> Sinne <=> Seele <=> Geist

Wirkliche Möglichkeit <=> Seele <=> Geist

Mögliche Möglichkeit <=> Seele


22
Mrz
2016

Bauchgefühl


„Mit Logik kann man Beweise führen,
aber keine neuen Erkenntnisse gewinnen,
dazu gehört Intuition.“

Henri Poincare


Obgleich im Alltag die meisten Entscheidungen intuitiv fallen, beschäftigen sich Denker kaum mit dem Bauchgefühl. Eher betrachten sie dieses geringschätzig, obgleich alle großartigen Ideen intuitiv entstehen.

21
Mrz
2016

Sprache der Seele


Die Sprache der Seele (das limbische System) ist das Gefühl. Die Seele äussert sich durch Affektionen und / oder Emotionen.

Diese Äusserungen werden sprachlich bewusst. „Ich fühle mich schlecht!“ zeigt in etwas eine negative Befindlichkeit an.

Aber sprachliche Anzeigen von Gefühlen sind so vage, dass sie bisweilen sogar als unzutreffend empfunden werden. So kann die Eigenschaft „schlecht“ auf Vieles zutreffen.

Wegen sprachlicher Ungenauigkeiten eigen sich Gefühle wenig, um eine Art Psychologik zu begründen.

Gefühle offenbaren sich a ehesten künstlerischen Darstellungen. Gefühle erweisen sich nämlich im Gegensatz zu Gedanken als wahr.

Gefühlte Wahrheiten hängen von subjektivem Glauben ab und entziehen sich jeglichem Suchen nach Richtigkeit. Aus diesem Grund wird Philosophie Kunst gegenüber bevorzugt gewichtet.

Stellt sich die Frage, warum das vernunftbegabte Lebewesen von Beginn an die Philosophie über die Kunst stellt, obgleich Gefühle und nicht etwa Gedanken das Existieren wesentlich bestimmen.


20
Mrz
2016

Das Paradoxon von Wissen und Glauben


Geistiges Gleichgewicht ist schwer zu wahren, körperliches Gleichgewicht schwieriger, aber am schwierigsten seelisches Gleichgewicht.

Geistiges Gleichgewicht gewährt Weisheit, körperliches Gleichgewicht spendet Gesundheit, seelisches Gleichgewicht schenkt Glück.

Gesundheit, Weisheit und Glück
geben das Paradies zurück.
Wäre Glück nicht dabei,
wäre es vorbei mit allen drei.


Seelisches Glück setzt das Gleichgewicht zwischen Vernunft und Verstand voraus, verlangt folglich so sicher glauben wie wissen.

Aber als Paradoxon erweisen sich Wissen und Glauben tatsächlich als Folge einer Selbst-Täuschung.

Aufgrund seiner Augenscheinlichkeit überzeugt Wissen mehr als Glauben.
Wissen lässt sich gleichsam anfassen.
Zum Begreifen gehört schließlich wesentlich das Greifen (Zugreifen).

Und was überzeugt eigentlich mehr als die Möglichkeit, etwas nachrechnen bzw. durch empirische Nachprüfung beweisen zu können.

Wie ein gefälschtes Kunstwerk nicht dadurch echt wird, dass man es mit dem Etikett „echt“ versieht, so wird ein Beweis nicht dadurch wahr, dass man ihn als solchen behauptet.

Ein Beweis ist allein innerhalb jenes Systems gültig, durch welches dessen Methoden definiert werden. Das System selbst bedarf natürlich der Akzeptanz.


19
Mrz
2016

Zweifel


Zweifeln ist ein seelischer Zustand der Unentschiedenheit. Wer zweifelt, kann sich nicht entscheiden.

Bei aller Unsicherheit gewährt wenigstens das Zweifeln Sicherheit bzw. Gewissheit, nämlich zu zweifeln.

Existieren im Zweifeln ist nur schwer auszuhalten. Die Seele bewegt sich in einem Meer mit schweren Sturm. Ein bedingloser Sprung in den Glauben wirkt da sehr verführerisch.

Würden Religionen und Esoteriker nicht zu einem absurden jenseitigen Anschein verführen, würde sehr viel existentielle Not gelindert.


18
Mrz
2016

Suche nach Gewissheit, ein Teufelskreis


Die Seele befindet sich idealerweise im Gleichgewicht. Sie sorgt sich, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät, breitet Furcht um sich aus oder gar Angst.

Die Seele sucht ständig den Ausgleich zwischen Verstand oder Logik und Vernunft oder Gefühl. Gelingt dieser Ausgleich zwischen Wissen und Glauben nicht, dann wachsen Zweifel.

Die Seele aber braucht Verstand oder Vernunft, um ihren Zweifel wieder aufzulösen. Aber zum Wesen des Zweifelns gehört, dass sie sich nicht für eine Seite zu entscheiden vermag.

Verstand und Vernunft sind zwei gleichwertige Gewichte auf der katathymen Balkenwaage. Die Seele kommt nicht umhin, sich unterschiedlich zu gewichten.

Verstand und Vernunft versetzen eine wache Seele von Natur aus in zwiespältiges Verhalten. Die wache, kritische Seele lässt sich weder durch Wissen noch Glauben überzeugen.

Das Wissen erscheint er zu begrenzt und der Glauben zu beschränkt. Folglich verbleibt sie im Zweifel. Wie dem Philosophen Descartes erscheint ihr als einzig verbleibende Gewissheit.


17
Mrz
2016

Egomanie


Ich-Verlust des Selbst
absolut asoziales Sein
unwahres Leben


16
Mrz
2016

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte


Als Bilderleben organisiert Denken Bilder-Leben durch Auswählen geeigneter Bilder möglichst übersichtlich zu gestalten. Da Denken Verhalten bzw. Handeln antizipiert, kommt ihm in erster Linie die Funktion möglichst praktischer Orientierung zu.

Denken ist von Natur aus auf Praxis hin ausgelegt. Das vernunftbegabte Lebewesen ist jedoch durchaus im der Lage, sich gegen diese natürliche Bestimmung zu wenden und unpraktisch zu werden. Solches Abwenden vollzieht sich vor allem durch Hinwenden auf geistig Vernehmbares.

Durch dieses widernatürliches Verhalten versteigt sich Denken zu absurden Annahmen, vor allem religiöser Art. Das zeigt sich u.a. entweder in der Fehldeutung oder Missachtung von Intuitionen.

Intuitionen sind gefühlte Mitteilungen des Unbewussten. Im Gegensatz zu Sinneseindrücken werden Intuitionen ungefiltert bewusst. Problematisch wird es erst, wenn gefühlte Mitteilungen von der Fantasie in Bilder überführt werden.

Da diese Überführungen gewöhnlich nicht verstandesmäßig, sondern spielerisch zufällig erfolgen, entstehen oftmals den Verstand irreführende Bilder, die nicht selten als Visionen gedeutet werden.

Um Fehldeutungen von Intuitionen weniger wahrscheinlich zu machen, sollte überprüft werden, ob Erinnerungen, Triebe oder Bedürfnisse beteiligt sind. In diesen Fällen sollten Visionen verworfen werden.


15
Mrz
2016

Wer nicht glaubt, kann nicht beten


Schwierigkeiten, Visionen zu verstehen, ergeben sich vor allem aus der durch Einstellungen gehemmten Aufnahme transzendentaler Information.

Um Visionen verstehen zu können, bedarf es letztlich unbedingte Offenheit dem gegenüber, was durch sie offenbart wird.

Sobald Verstand Intuition verdrängt, werden Visionen unverständlich. Kurz gesagt: Wer nicht glaubt, kann nicht beten.

Wissen und Glauben sind einander diametral entgegengesetzte, in sich geschlossene Systeme. Verstehen innerhalb eines dieser beiden Systeme setzt die Anwendung einer dem System eigenen Methode.

Man muss sich ganz offensichtlich für eine Seite dieser Alternative entscheiden.


14
Mrz
2016

Visionen


Mehrere Visionen weisen sich als Bilder-Leben durch Verhalten der einzelnen Bild-Erlebnisse aus. Es bilden sich Verhältnisse, die als neuronale Strukturen Hintergrund-Geschehen erzählen.

Hildegard von Bingen deutet dieses Geschehen wie andere Mystiker auch entweder als mittelbares Wirken oder unmittelbare Gegenwart Gottes.

So deutet Franz von Assisi die Natur als Schöpfung bzw. als mittelbare Präsenz des Wirken Gottes. Visionen lassen sich durchaus mathematisch als neuronale Gruppe betrachten betrachten, also als typische mathematisch analoge Struktur:

Um wahr und zugleich richtig zu sein, müssen Visionen folgende Bedingungen erfüllen:

zu <=> ein: Intuition <=> Fantasie (Bilder-Leben)

unter <=> über: Erscheinung <=> Bedeutung (Bild-Erleben)

vor <=> nach: Geist <=> Vorstellung (Schauen)

an <=> bei: jenseitige Macht <=> Botschaft

Vision (von lateinisch visio „Erscheinung, Anblick“) ist im religiösen Sinn ein subjektives bildhaftes Erleben von etwas sinnlich nicht Wahrnehmbaren, das aber dem Erlebenden als real erscheint und von ihm auf die Einwirkung einer jenseitigen Macht zurückgeführt wird.

Als subjektives Erleben ist eine Vision wahr, unabhängig davon, wie viele einer Erscheinung glauben.

In der Regel lassen sich Visionen nicht wissenschaftlich untersuchen und infolgedessen als richtig ausweisen.

Allerdings existieren auch im wissenschaftlichen Bereich, gewöhnlich als Ideen, die Wissenschaftler haben und als Theorien entwickeln.

In der Regel erweisen sich Visionen als Gastspiele des Unbewussten im Bewusstsein.


13
Mrz
2016

Es ist wahr, also existiert es


Es existieren Objekte, die sich allein intuitiv wahrnehmen und erfassen lassen. Für den Mathematiker Gödel sind das beispielsweise mathematische Objekte. Mathematik konstituiert sich als abstraktes Reich der Formen. Obgleich diese Formen nicht sinnlich vernehmbar und somit auch nicht empirisch sind, existieren sie sowohl wahr als auch richtig. Die Wahrheit existiert kraft Offenbarung durch Intuition, und die Richtigkeit beruht auf logischen Beweisen.

Als Bereich a priori ist das mathematische System der Formen Bedingung der Möglichkeit der Gestaltung. In der Wissenschaft wird dieser Bereich a priori „Theorie“ genannt. Letztlich handelt es sich um ein Analogen zur Ideenlehre.

Sowohl mathematische als auch visionäre Phänomene gelangen in Abhängigkeit vom Verstand zum Vorschein. Durch den Verstand werden sie dank Vernunft in Gestaltung überführt.

Mit Hilfe der mathematischen Sprache lassen sich sowohl Objekte a priori als auch Objekte a posteriori beschreiben.
„a2“ kann sowohl theoretisch als auch praktisch ein Quadrat sein. Abstraktionen stellen sich so gleichsam als Kürzel des konkreten dar.

Mathematik und Religion sind unter dem Aspekt des Verstandes einander diametral entgegengesetzt. Aber im Gegensatz zur Religion ist die Akzeptanz von Mathematik in der Regel unvergleichlich höher.

Im Gegensatz zum mathematischen Beweis gilt eben eine Vision für den Verstand als irrelevant. Da sich Visionen nicht verstandesmäßig prüfen lassen, sind sie auf unbedingten Glauben angewiesen.


12
Mrz
2016

(Physik => Metaphysik / Mathematik) => Ektaphysik

Fortwährende Abstraktion ist der Weg vom sinnlich Erfassbaren zum nur geistig Vernehmbaren bis hin zum allein intuitiv Erfahrbaren.

Diesem Weg fortschreitender Abstraktion geht ein zunehmendes außer sich Geraten und in sich Erfahren einher. Dieser Vorgang des Loslassens wird auch als Öffnen des dritten Auges beschrieben.

Wie aber steht es so weit außerhalb des sinnlich vernehmbaren Bereiches mit der Beweiskraft ekstatischer Aussagen?

Da ektaphysische Erfahrungen ausschließlich vom Glauben abzuhängen scheinen, dürften sie zugleich auch einer Beweisführung verschlossen zu bleiben.

Ob es sich tatsächlich so verhält, gilt es zu untersuchen.

Erscheinungen hinter dem Horizont der Metaphysik, ektaphysische Phänomene also, ereignen sich tief subjektiv. Es handelt sich folglich um individuell erfahrene Visionen, deren Inhalte auf das einzelne Individuum beschränkt bleiben.

Werden solche Erfahrungen mitgeteilt, dann kann man ihnen glauben oder nicht. Die Entscheidung über diese Alternative hängt wiederum von der Überzeugungskraft der Mitteilungen ab.

Lässt sich wenigstens das, was mitgeteilt überprüfen? Extremfälle sind die Visionen der Hildegard von Bingen. Wenn diese Nonne in ihren Visionen Gott schaut, dann handelt es sich um subjektive Deutungen ihres hoch sensibilisierten Bilder-Lebens.

Die großartigen mystischen Fantasien dieser Frau sind ebenso unbestritten wie ihre Überzeugungskraft, mit der sie ihre Visionen mitteilt.

Diese Visionen mögen zwar für sie selbst wahr sein, aber ausserhalb solcher Selbst-Erfahrungen sind sie eben nicht richtig.


Seit 16 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F.A. Schmid

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