Umstand <=> [(Eigenschaften «-» Wesen) <=> Art und Weise]
Bedingungen der Möglichkeit von Seiendem entstehen durch Spiel des Zufalls elementarerer Naturkräfte mit sich selbst.
Elementare Naturkräfte des Ursprungs sind:
hinzufügen,
wegnehmen,
lösen,
binden.
Mehrere Kräfte konzentrieren sich in einem Moment als mehrdimensionaler Impuls von Veränderungen, von Verhältnissen innerhalb jenes Ganzen, welches wir Welt oder auch Kosmos nennen. Wegen seiner vielfachen nichtlinearen Auswirkung vermögen wir den Impuls nicht zu denken, denn unser Denken vollzieht sich einfach und linear.
Da zudem unser Kurzeitgedächtnis oder Bewusstsein nur etwa sieben neuronale Vorgänge zugleich zu organisieren vermag, erweist es sich nicht einmal in der Lage, dem selbstgesetzten Anspruch des Wissens zu genügen. (Ganzheitliches) Wissen müsste nämlich den zwölf kategorischen Bewegungen genügen, d.h. ein Phänomen unter allen zwölf Perspektiven bzw. Aspekten bestimmen.
Das würde bedeuten:
Wissen entsteht erst dann, wenn Grund und Zweck in Hinsicht auf seine Ursache und Wirkung geklärt wird, und zwar nach Art/Weise und Umstand der auffälligen Eigenschaften des Wesens unter Berücksichtigung des Mittels und Ausmaßes in Raum und Zeit seines Vorscheins.
Die zwölf Perspektiven und Aspekte des Bewusstseins (Kategorien) sind:
Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit
Diese Perspektiven oder Aspekte können nur nacheinander, also linear wahrgenommen, betrachtet, beobachtet oder begriffen werden, ineins und zugleich gelingt das allein intuitiv.
Intuition aber konstituiert sich durch Überschreiten der Grenzen des Bewusstseins.
Folgender Komplex lässt sich nur intuitiv erfassen und verstehen:
Voraussetzung:
Es existieren a priori:
Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit
Behauptung:
Als Ordnen der Kategorien vollzieht sich Kategorisieren a priori durch:
zu- und einordnen <=>,
über- und unterordnen /\,
vor- und nachordnen «-»,
an- und beiordnen ∏
Beweis
[Eigenschaften «-» Wesen] <=> Art und Weise
+ Umstand
= Umstand <=> [(Eigenschaften «-» Wesen) <=> Art und Weise]
Erklärung: Umstand meint Bedingungen der Möglichkeit einer Art und Weise aufgrund der Eigenschaften eines Wesens.
Elementare Naturkräfte des Ursprungs sind:
hinzufügen,
wegnehmen,
lösen,
binden.
Mehrere Kräfte konzentrieren sich in einem Moment als mehrdimensionaler Impuls von Veränderungen, von Verhältnissen innerhalb jenes Ganzen, welches wir Welt oder auch Kosmos nennen. Wegen seiner vielfachen nichtlinearen Auswirkung vermögen wir den Impuls nicht zu denken, denn unser Denken vollzieht sich einfach und linear.
Da zudem unser Kurzeitgedächtnis oder Bewusstsein nur etwa sieben neuronale Vorgänge zugleich zu organisieren vermag, erweist es sich nicht einmal in der Lage, dem selbstgesetzten Anspruch des Wissens zu genügen. (Ganzheitliches) Wissen müsste nämlich den zwölf kategorischen Bewegungen genügen, d.h. ein Phänomen unter allen zwölf Perspektiven bzw. Aspekten bestimmen.
Das würde bedeuten:
Wissen entsteht erst dann, wenn Grund und Zweck in Hinsicht auf seine Ursache und Wirkung geklärt wird, und zwar nach Art/Weise und Umstand der auffälligen Eigenschaften des Wesens unter Berücksichtigung des Mittels und Ausmaßes in Raum und Zeit seines Vorscheins.
Die zwölf Perspektiven und Aspekte des Bewusstseins (Kategorien) sind:
Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit
Diese Perspektiven oder Aspekte können nur nacheinander, also linear wahrgenommen, betrachtet, beobachtet oder begriffen werden, ineins und zugleich gelingt das allein intuitiv.
Intuition aber konstituiert sich durch Überschreiten der Grenzen des Bewusstseins.
Folgender Komplex lässt sich nur intuitiv erfassen und verstehen:
Voraussetzung:
Es existieren a priori:
Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit
Behauptung:
Als Ordnen der Kategorien vollzieht sich Kategorisieren a priori durch:
zu- und einordnen <=>,
über- und unterordnen /\,
vor- und nachordnen «-»,
an- und beiordnen ∏
Beweis
[Eigenschaften «-» Wesen] <=> Art und Weise
+ Umstand
= Umstand <=> [(Eigenschaften «-» Wesen) <=> Art und Weise]
Erklärung: Umstand meint Bedingungen der Möglichkeit einer Art und Weise aufgrund der Eigenschaften eines Wesens.
wfschmid - 9. März, 05:35
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