10. W E R D E N
Im Jahr 1921 antwortet Einstein auf die Frage eines Rabbis, ob er an Gott glaube: „Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart – nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.“
Einstein lehnt das Gottesbild der Juden, Christen und Mohammedaner ab. „Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann etwas daran ändern.“
Aus „Die Gotteslüge – Christentum – Islam – Judentum – Klartext Essays von Thomas K. Luther, März 2017
Einstein lehnt das Gottesbild der Juden, Christen und Mohammedaner ab. „Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann etwas daran ändern.“
Aus „Die Gotteslüge – Christentum – Islam – Judentum – Klartext Essays von Thomas K. Luther, März 2017
wfschmid - 10. Januar, 05:33
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