10
Jan
2021

10. W E R D E N

Im Jahr 1921 antwortet Einstein auf die Frage eines Rabbis, ob er an Gott glaube: „Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart – nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.“

Einstein lehnt das Gottesbild der Juden, Christen und Mohammedaner ab. „Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann etwas daran ändern.“

Aus „Die Gotteslüge – Christentum – Islam – Judentum – Klartext Essays von Thomas K. Luther, März 2017

9
Jan
2021

(AN) GOTT GLAUBEN

Glauben vollzieht sich als Fantasie vermittelte Initiation des Unbewussten.

Es ist der Geist der Natur, der sich auf diese Art und Weise mitteilt.

8. Psalm des Logos

PSALM LOGOS

Merkmale charakterisieren Objekte, die eine Menge gleicher bilden.
Das Zuordnen der Eigenschaften ermöglicht das Einordnen des entsprechenden Objekts in die dazugehörende Menge.
Unterschiedliche Merkmale bilden verschiedene Objekte.
Je weniger Eigenschaften ein Objekt charakterisieren, um so höher steigt dieses in der Überordnung innerhalb einer Menge .
Und je mehr Eigenschaften ein Objekt charakterisieren, desto mehr sinkt dieses in der Unterordnung.
Identische, Gleiche, ähnliche oder unterschiedliche Eigenschaften von Objekten bilden eine entsprechende Anordnung als Be-iehungsgefüge.
Jede Menge bildet Teil einer Menge als deren Umgebung, Beiordnung.
Die Entwicklung von Teilen zu einem Ganzen vollzieht sich als Vorordnung, wobei die entstehende Gesamtheit die Nachordnung bildet.
Alle Ordnungsmodi entstehen zufällig durch Versuch und Irrtum.

7
Jan
2021

HOHESLIED EINES ATHEISTEN

Bedingungen der Möglichkeiten allen Werdens bilden ästhetische und logische Kräfte :
o Binden und Lösen, Hinzufügen und Wegnehmen
und
o ordnen.
Durch zufälliges Spielen möglicher Möglichkeiten entstehen wirkliche Möglichkeiten, aus denen wiederum mögliche Wirklichkeiten werden.
Am Anfang war der Zufall, und der Zufall ist das Prinzip der Natur.
Und aus Zufall ist alles geworden.

6
Jan
2021

5. GLAUBEN BEDEUTET NICHT: NICHT WISSEN

Wissen schafft Sicherheit. Glauben braucht Vertrauen.
Der Philosoph René Descartes betrachtet das Gefühl des Zweifelns als grundlegende existentielle Sicherung bewussten Daseins.
Nicht rationale, sondern emotionale Erfahrungen bilden den zureichenden Grund der Existenz.
Der Philosoph stellt folglich die seelische Erfahrung über die rationale.
Der Vorrang der Emotion entwirft die Frage nach dem Erkenntniswert im Vergleich zur Ratio.
Als unmittelbares Erkennen, Erfassen bzw. Schauen des Wesens lässt sich Intuition zwar nicht begründen, aber dennoch als subjektiv geoffenbarte Wahrheit begreifen.
Der Philosoph Spinoza erklärt die Intuition zur höchsten Erkenntnisart und spricht von „scientia intuitiva“.
Was also unterscheidet intuitives Wissen von rationalem?
Intuitionen werden als Wissen des Unbewussten ins Bewusstsein projiziert, während rationales Wissen im Bewusstsein selbst entsteht.
Im Sinne des Philosophen Platon kann Emotio als gefühlte Antizipation der Rato verstanden werden.
In der Tat handelt es sich bei Emotionen um unbeweisbares Wissen a priori, das beweisbares Wissen a posteriori allererst ermöglicht.
Eingebungen bzw. Ideen sind als zureichende Gründe von Gedanken gleichsam deren wesentliche Antizipationen.
Demnach erfordert die Idee der Existenz Gottes nicht mehr und auch nicht weniger. Dass dies nicht immer gelingen kann, beweist die Erscheinungsform „Axiom“.
Jede(r) muss diese existentielle Alternative für sich entscheiden.
Es ist der bisweilen heftigste Streit zwischen Vernunft und Seele.
In einer lebensbedrohlichen Situation verlangt das die Entscheidung zwischen Wissen der Medizin und Vertrauen in die Heilkräfte der Natur.

Eine solche Entscheidung hängt vor allem von der Organisationsform des jeweiligen Bewusstseins ab.

Ein künstlerisch sich bildendes Bewusstsein neigt eher zum Glauben als ein logisch sich bildendes.

Während das künstlerische Bewusstsein in der Regel sich eher selbst genügt, neigt das logische Bewusstsein vor allem dazu, sich erst einmal seiner selbst zu versichern.
Das künstlerische Bewusstsein treibt es nach innen, das logische nach draußen.
Gewöhnlich aber erscheint Bewusstsein weder nur künstlerisch noch nur logisch, sondern vielmehr beides in eins zugleich.
Das führt häufig zu inneren Konflikten als Streit des Gegensätzlichen von Insistenz und Existenz.
Der Weg nach innen verlangt Vertrauen, während der Weg nach draußen auf berechenbare Beweise angewiesen ist.
Die jeweilige Richtung wird alternativ durch Glauben oder Wissen – künstlerisch oder wissenschaftlich – entschieden.

5
Jan
2021

G o t t (1 von 2)

„Gott“ existiert nicht wie in religiösen Mythen im Himmel, sondern allgegenwärtig als reiner Geist.
In Gestalt des Heiligen Geistes als allgemeine Information a priori ermöglicht diese schöpferische Kraft alles Werdende und Seiende.
Nichts ist a posteriori möglich, was nicht zuvor a priori möglich war. Dieses Axiom der Schöpfung erübrigt alle Bemühungen, Gottes Existenz beweisen zu wollen.
Verschiedene Religionen legen diese Existenz intuitiv unterschiedlich aus.
In jedem Fall handelt es sich um göttliche informative Eingebungen.

4
Jan
2021

Ulrikes Geburtstag

4. DAS TIEFERE WISSEN

Emotionale Ereignisse hinter dem Horizont lassen sich allein intuitiv erfahren.
Das Gespür für die Nähe eines verstorbenen geliebten Wesens erweist sich keineswegs als Täuschung, sondern vielmehr als einsichtige Erfahrung der verbliebenen, damit verbundenen Seele.
Kommunikativ wird diese Verbindung durch die innere Stimme aufrechterhalten.
Das Phänomen der inneren Stimme ist eine schweigsame wortlose Rückkopplung des Unbewussten im Bewusstsein.
Die kommunikative Verbindung zwischen Verstorbenen und Lebenden wird durch das Unbewusste vermittelt.
Das Bewusstsein hat nur mittelbaren Einfluss, indem es sich beispielsweise auf eine solche Verbindung einstellt und darauf konzentriert.
In der Esoterik wird dieser Vorgang als „Öffnen des Dritten Auges“ beschrieben.
Durch starke Konzentration entstehen Projektionen im Bewusstsein, welche sogar den Charakter einer Vision annehmen können.
In der Regel aber bleibt es bei gefühlsmäßigen Widerspiegelungen unbewusster Botschaften von drüben.

3
Jan
2021

3. MIT LEEREN HÄNDEN

„Das letzte Hemd hat keine Taschen!“ Wir können nichts mitnehmen, wenn wir sterben.
Dass wir dem Tod mit leeren Händen begegnen, hängt damit zusammen, dass wir in der Welt des sinnlich Vernehmen gewöhnlich nichts geschaffen haben, mit dem wir die Grenze zwischen Leben und Tod überschreiten dürften.
Alles sinnlich Vernehmbare ist nämlich jenseits dieser Grenze wertlos.
Als wertvoll und damit als überlebenswert gelten allein jene Gaben, welche die Seele verschenkt.
Das sind vor allem jene Emotionen, welche Träger schöpferischer Ideen sind.
Wesen, die solchen Ideen genügen, überqueren die Grenze zwischen sinnlich Vernehmbaren und rein geistig Vernehmbaren nicht mit leeren Händen.
Deren geistiges Dasein setzt sich unabhängig vom Erfolg der Idee als freies Sein fort.
Jenseitige Seinserfahrungen können allein emotional, niemals rational erfahren werden.
Allerdings hat es die Vernunft in ihrer zweieinhalbtausendjährigen Entwicklung bis heute nicht gelernt, mit Emotionen vernünftig umzugehen.
Gefühle lassen sich gemäß tradierter Auffassung eben nicht begrifflich bestimmen.
Aus diesem Grund wissen wir heute noch immer nicht, mit Gefühlen angemessen umzugehen.

2
Jan
2021

2. HINTER DEM HORIZONT

Als überlebensfähige rein geistige Kraft entzieht sich die Seele religiösen Deutungen.
Im Tod geht die Seele nicht etwa in irgendeine Art Himmel ein, sondern vergegenwärtigt sich emoti-onal als Moment des allgegenwärtigen reinen Geistes, dessen Existenz nichts mit den Göttern der Religionen gemein hat.

1
Jan
2021

Geheime Offenbarung 2.0 (01)

SPIEL DES ZUFALLS

Zufall

Zufällig ereignet sich das, was sich so nicht vorhersagen lässt.
Als Prinzip der Natur scheint Zufall als Spiel möglicher Möglichkeiten hervor.
Obgleich alles gleich wahrscheinlich erscheint, gilt nur eine der möglichen Möglichkeiten als wirkliche Möglichkeit.
Keine Eigenschaft bedingt das, sondern vielmehr wird das durch das zeitlich zufällige Moment verursacht.
Für eine der möglichen Möglichkeiten wird dieser Moment zum günstigen Augenblick, wirklich zu werden.
Wenn man einen idealen Würfel sehr häufig wirft, so stellt der Analytiker fest, dass jede Zahl ungefähr gleich oft fällt.
Unter allen gleich wahrscheinlichen Möglichkeiten wird eine wirklich möglich, indem sie als Idee geistig hervorscheint.
Nach der Ideenlehre Platons sind die Ideen nicht bloße Vorstellungen im menschlichen Geist, sondern eine objektive metaphysische Realität.
Die Ideen, nicht die Objekte der Sinneserfahrung, stellen die eigentliche Wirklichkeit dar.
Diese rein geistige Wirklichkeit wird instinktiv rein intuitiv erfahren. Solche Erfahrungen sind wesentlich mythischer Natur und entziehen sich sinnlicher Wahrnehmung.
Als Bedingungen der Möglichkeit von Wirklichkeit können sie nicht gewusst, sondern müssen geglaubt werden.
Ein hervorragendes Beispiel solchen Geschicks gilt das Axiom.
Das Axiom gilt als absolut richtig erkannter Grundsatz; gültige Wahrheit.
Axiome sind Wegmarken zur Sicherung von Gedankengängen.
Weil sie aus sich selbst einsichtig sind, bedürfen sie keines Beweises.
Als Selbstversicherungen des Denkens entspringen Axiome unmittelbar dem Grundbedürfnis nach Sicherheit.

8
Dez
2020

Nichts ≠ nichtig

Das Nichts ist insofern die Bedingung der Möglichkeit von Sein, als es a priori die Fülle aller Seinsmöglichkeiten beinhaltet.
Als vernunftbegabtes Lebewesen verfügt der Mensch über die Fähigkeit, diese Möglichkeiten zu sein geistig zu schauen.

Der Aufenthalt im Nichts wird durch das Denken ermöglicht. Je intensiver jemand denkt, um so mehr zieht er sich aus der Welt des sinnlich Vernehmbaren zurück. Seiner Gestalt nach zwar noch sichtbar, verweilt er seinem Wesen nach unsichtbar in der von Platon zuerst entdeckten Welt der Ideen.

29
Nov
2020

Regeln des Geistes der Natur

Die vier Grundregeln

1.Hinzufügen und 2.Wegnehmen, 3.Lösen und 4.Binden


Elemente eines Zusammenhanges oder Momente einer Folge ändern sich, um insgesamt Veränderungen zu bewirken.
Das kann geschehen:
a) durch Hinzufügen von Eigenschaften, um die Gestalt zu konkretisieren, von Maßen, um zu vergrößern, von Handlungsmöglichkeiten, um die Verwendbarkeit zu erhöhen, von Formen und Farben, um es viel- bzw. mannigfaltiger werden zu lassen,
b) durch Wegnehmen von Eigenschaften, um zu vereinfachen, von Maßen, um zu verkleinern, von Handlungsmöglichkeiten, um die Verwendbarkeit einzuschränken, von Formen und Farben, um anzugleichen.
c) durch Lösen von Eigenschaften, um zu sensibilisieren, von Maßen, um die Flexibilität zu erhöhen, von Handlungsmöglichkeiten, um mehr zu differenzieren, von Formen und Farben, um zu variieren.
d) Durch Binden von Eigenschaften, um zu simplifizieren, von Maßen, um zu minimieren, von Handlungsmöglichkeiten, um zu algorithmieren, von Form und Farben, um zu vereinheitlichen.

14
Nov
2020

Wortbruch

Nichterfüllung einer Zusage

Ein Wortbruch entsteht, sobald zu einem gegebenen Wort keine Bedeutung vergegenwärtigt werden kann.
So dürfte das Wort „Inhärenz“ für viele keinen Sinn machen; sie wissen damit nichts anzufangen.
Das Benutzen eines sinnlosen Wortes soll häufig einen Sachverhalt vor Missdeutung schützen. In der Regel entstammt es einem bestimmten Fachgebiet. So benutzen Wissenschaftler griechisch oder lateinisch, um untereinander eindeutig kommunizieren zu können.
Der Gebrauch von Fremdwörtern ist oft unverhältnismäßig und geschieht angeberisch.
Allerdings existiert das Phänomen des Wortbruchs auch als natürliches Missverständnis, das den meist nicht bewusst sein dürfte.

Natürliches Missverständnis (Fortsetzung morgen)

13
Nov
2020

Freitag

13.

8
Nov
2020

Einseitig?!

Sinnliches Wahrnehmen verdrängt wegen seiner hohen Auffälligkeit während des Bewusstwerdens geistiges Wahrnehmen. Die Bevorzugung der Sinne führt zur einseitigen existentiellen Auseinandersetzung. Das, was die Sinne empirisch überprüfbar vermitteln, gilt als zuverlässig richtig. Die existentielle Ausrichtung orientiert sich aus diesem Grund an dem, was als richtig anerkannt gilt.

Geistiges Wahrnehmen als die andere bzw. alternative Aktivität der Vernunft gilt nur insofern als erfolgreich, als sie sinnliches Wahrnehmen unterstützend reflektiert.

Seit 16 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F.A. Schmid

Ergänzende Webseiten

 

Archiv

Mai 2021
April 2021
März 2021
Februar 2021
Januar 2021
Dezember 2020
November 2020
Oktober 2020
September 2020
Juni 2020
Mai 2020
April 2020
März 2020
Februar 2020
Januar 2020
Dezember 2019
November 2019
Oktober 2019
Juni 2019
Mai 2019
April 2019
März 2019
April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
September 2015
August 2015
Juli 2015
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015
Februar 2015
Januar 2015
Dezember 2014
November 2014
Oktober 2014
September 2014
August 2014
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juli 2013
Juni 2013
Mai 2013
April 2013
März 2013
Februar 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
Oktober 2008
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005
Dezember 2004

Aktuelle Beiträge

. . .
Man muss alle Bewegungen der Natur genau beobachten,...
wfschmid - 25. Mai, 09:45
Unsichtbare Welt
Neuronale Dämmerung im Dunkel des Unbewussten. Der...
wfschmid - 24. Mai, 06:44
glaub' oder glaube nicht was...
glaub' oder glaube nicht was geschehen ist schuf dich ich...
wfschmid - 15. Mai, 04:07
Annähern
Loslassen können Es erinnern Leuchtende Bilder An diesen einzigartigen...
wfschmid - 14. Mai, 08:30
Magische Linien 1
Magische Linien 1 Geschützte Markierung Gefühle der...
wfschmid - 13. Mai, 09:26
Magische Linien 1
Geschützte Markierung Gefühle der Atem die Energie ein...
wfschmid - 13. Mai, 09:23
Sehr schön
Lieber Wolfgang, meine Emails kommen offenbar nicht...
snafu - 6. Mai, 10:55
. . .
So offenbart sich im Stillleben Vincent van Goghs „Ein...
wfschmid - 30. April, 10:52

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Status

Online seit 7504 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Juli, 02:02

Suche (AND, OR erlaubt) - Nächste (leere) Zeile anklicken!

 

Credits

 

 

Es gelten die Rechtsvorschriften für Webseiten der Universität Flensburg © Texte: Wolfgang F. Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) wfschmid(at)me.com Bilder: Ulrike Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) mail(at)ulrike-schmid.de

 wfs


development