24
Apr
2020

Fortsetzung von gestern

Während die beiden darauf warten eingelassen zu werden, kontrolliert die Kunst die Bedingungen für den Einlass. Jetzt erst wird den beiden klar, dass dieser ohne künstlerischen Ausweis nicht gewährt werden wird. Sie blicken sich überrascht an. „Mich betrifft das nicht, denn wer denken will, kann dies nur, wenn er überhaupt Lust dazu hat!“ erklärt die Lust überzeugt!“ Der Wille lächelt zufrieden, da er sich in Begleitung der Lust sehr sicher fühlt. Und tatsächlich, sie dürfen eintreten.

Von der Platzanweiserin werden sie gefragt, ob sie weit- oder kurzsichtig sind. Die Lust erklärt, dass sie auf jeden Fall kurzsichtig sei, da sie sich nur für den Augenblick inte-ressiere. Der Wille möchte erst erfahren, was unter hier unter Weit- und Kurzsichtig-keit verstanden wird. „Das hängt von deinem Atem ab!“, sagt die Platzanweiserin und fährt fort: „Wenn du einen langen Atem hast, kannst Du die Dauer der Vorstellung gut ertragen! Falls nicht, wird deine Sehkraft immer schwächer, bis du überhaupt nichts mehr sehen kannst!“
Da die bevorstehende Vorstellung nicht sonderlich besucht wird, lässt die Platzanweise-rin die beiden hinein. „Offensichtlich haben die Leute keine Lust zu denken!“, stellt die Lust erstaunt fest, während ihr der gelangweilte Ausdruck des Willens auffällt. „Das macht keinen Sinn!“, kritisiert sie den Willen und verlässt unvermittelt den Raum. Der lustlose Wille versucht, ihr zu folgen.

23
Apr
2020

W i l l e

Natürlich möchte der Wille gern erfahren, ob sich ein Besuch im Kopfkino überhaupt lohnt. Er muss das in Erfahrung bringen, weil er sonst die Lust nicht gewinnen kann, ihn zu begleiten. Alle wissen doch, ohne Lust ist der Wille zu nichts zu bewegen.

Um die Fähigkeit, sich zu entscheiden, nutzen zu können, bedarf es guter Argumente. Also setzt sich der Wille mit seinem Grund auseinander, um einen überzeugenden Zweck zu erfahren.

Der Grund argumentiert mit der Daseinsbefindlichkeit des Willens, der sich ganz of-fensichtlich lustlos zeigt, weil er mit sich selbst nichts anzufangen weiß und nicht zu begreifen versucht, diesen Zustand zu verändern. Der Grund hält das für hinreichend, um sich auf das Denken einzulassen. „Man muss erst denken, bevor man handelt!“, begründet er die Notwendigkeit eines Besuches. Und er fährt fort: Denken ermöglicht, zu sehen, was aus „Ist“ werden kann („Soll“).

Da sich der Wille nun als wollender Wille erfährt, versucht er die Lust für einen Besuch im Kopfkino zu gewinnen. Die aber erklärt ihm, dass sie keine Lust habe zu denken.

„Lust lebt von Bedürfnissen und nicht etwa von Gedanken!“, ergänzt sie, ohne sich zu vergegenwärtigen, dass sie es doch vor allem ist, die darauf drängt, Bilder-Leben als Bild-Erleben zu erfahren. Als ihr das schließlich dann doch auffällt, gibt sie dem Willen nach.

Unterwegs treffen sie auf einen Trieb, der sich Ehrgeiz nennt und der Lust sehr wohl als Antrieb bekannt ist. Diese Begegnung lässt die Lust überlegen, was denn eigentlich ihr Ehrgeiz bezweckt. „Was will ich damit erreichen?“, fragt sie sich. Es ist die Frage, die sie mit dem Willen vereint, sich auf das Bilderleben im Kopfkino einzulassen.

22
Apr
2020

Tägliche Vorstellungen jederzeit

Denken ist Kopfkino. Dort werden Bilderleben gezeigt. Da innere Filmprogramm wird individuell bestimmt. Von Zeit zu Zeit gibt es Dokumentationen über das Filmtheater selbst. Nach Vorstellungen können Interessen miteinander diskutieren, um herauszufinden, ob etwas verändert werden soll.

Von den Besuchern wird erwartet, dass sie die Introspektion beherrschen, also das Vermögen des Ichs, sich selbst wahrzunehmen, zu betrachten und zu beobachten, um das Ich bestimmende Selbst zu begreifen. Das verlangt ein gehöriges Maß an Selbstbewusstsein, nämlich die Bereitschaft, sich angesichts des Ichs selbst auszuhalten.

Dass Interessen miteinander diskutieren, verdeutlicht, dass innere Dialoge stattfinden. Das Ich führt Selbstgespräche, um durch den inneren Dialog Wesentliches über das Selbst zu erfahren.

21
Apr
2020

Bewusstsein (upgrade 2)

Bewusstsein

„Bewusstsein“ ist ein innerer Spiegel, in dem sich das Ich betrachtet. Das, was es da schaut, nennt es „Selbst“. Wenn es erzählt, was es da beobachtet, nennt es die Art und Weise, wie es dieses zur Sprache bringt, „Philosophieren“.
Das Ich versteht diesen Vorgang voller Stolz „Weisheit“. Als Freunde der Weis-heit teilen Philosophierende mit, was das Ich schaut, sobald das Selbst sieht. Sie nennen diesen Vorgang seit jeher Denken. Das tun sie, ohne wirklich genau zu beschreiben, was sie eigentlich tun, wenn sie denken. „Denken“ erweist sich nach wie vor gleichsam als geheimnisvolle, hoch schöpferische Kraft, die wie selbst-verständlich genutzt wird.
Niemand weiß so recht zu sagen, was da eigentlich in seinem Kopf geschieht, wenn er denkt. „Ich male innere Bilder, sobald ich denke!“, sagt das Ich über das, was es selbst schaut. „Diese gemalten Innenbilder sind meine Vorstellungen von dem, was in mir vorgeht“, fährt das Ich fort. In seinem Bewusstsein spiegelt sich Denken als Bilderleben wider.
„Vernunft“ wird als das erfahren, was das Bewusstsein als Moment des Be-wusstwerdens kommentiert. Vernunft bringt nicht nur zur Sprache, was als Be-wusstsein geschieht, sondern verrät zugleich auch, was sich daraus machen lässt.
Unterwegs zu Denken weist sie uns auf den Gedanken hin als Moment des Denkens.
Sie strukturiert den Gedanken, damit wir ihn trennscharf genug zu erfassen vermögen.

„Reflexion“ ist der lateinische, tradierte Name für ‚innere Spiegelung‘. Empfunden wird diese sowohl körperlich als auch seelisch. Diese Empfindung setzt entsprechende Sen-sibilität voraus. Wenn wir empfindlich genug sind, dann können wir spüren, dass sich unsere Gedanken auf unsere seelische und körperliche Empfindlichkeit auswirken.
Nicht nur das Spiegeln der Wahrnehmung vollzieht sich zweifach, sondern auch das Wahrnehmen selbst. Es wird nämlich in eins zugleich nicht nur sinnlich, sondern auch geistig wahrgenommen. Genau in dem Augenblick, in dem wir einem Menschen begeg-nen, interpretieren wir auch schon, wie er auf uns wirkt. Spontan ordnen wir die Wahr-nehmung auf Grund unserer Erfahrungen ein. Man kann sagen: „Sobald wir wahr-nehmen, ordnen wir zugleich!“
Als intelligentes Vermögen erscheint Ordnen als ‚geistige Kraft‘. „Geistig“ steht für ‚ausgeprägtes Denkvermögen‘. Hier wird allerdings bereits vorausgesetzt, was allererst erklärt werden soll, nämlich ‚Geist‘ als ‚Denkvermögen‘ des Menschen, seine Fähigkeit, Dinge zu durchdenken und zu beurteilen, bezogen auf ‚geistige und körperliche Arbeit‘.
„Gedanke“ ist demnach eine Komplikation von Wahrnehmen, Erfahren und Ordnen, die zugleich körperlich und seelisch empfunden wird, allerdings nur, wenn tief und weit genug gedacht wird. Oberflächliches Denken wird dementsprechend nicht empfunden!
Denken organisiert sich als Abfolge von Gedanken. Solche Abfolgen erscheinen schrittweise als Regelungen.


Die entscheidende Frage ist nun, wer oder was eigentlich diese Struktur ‚offen-bart‘. Handelt es sich bei diesem Vorschein bereits um Denken? Wenn sich dem so verhält, dann würde Denken schlichtweg um angeborenes „Wahrnehmen ordnen“ bedeuten.

Ordnung als Systembild des Denkens. Wer oder was bringt das zum Vorschein?
Es ist die natürliche innere Reaktion auf die Vergegenwärtigung der Suche nach dem, was Denken als solches auszeichnet. Ordnen als Systembildung erklärt aber noch nicht, weshalb sich Denken als Bilderleben vollzieht.
Eine solche Erklärung müsste Ordnung als diese Bildung darstellen.
Das, was den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen auszeichnet, ist, dass er nicht nur Bilder mittels schöpferischer Fantasie schaffen kann, sondern dass er auch diese Bilder mittels Verstand in Ideen zu überführen vermag. Als Einfall wird das Bild-Erleben des Verstandes unter Umständen zur existentiellen Vorlage des Daseins.
Das Initiieren des Ordnens erfolgt durch eine situativ bedingte Strategie. Die je-weilige Strategie wird durch eine entsprechende Fragestellung geregelt.

Link zum Original

20
Apr
2020

Bewusstsein (Upgrade)

Bewusstsein

„Bewusstsein“ ist ein innerer Spiegel, in dem sich das Ich betrachtet. Das, was es da schaut, nennt es „Selbst“. Wenn es erzählt, was es da beobachtet, nennt es die Art und Weise, wie es dieses zur Sprache bringt, „Philosophieren“.
Das Ich versteht diesen Vorgang voller Stolz „Weisheit“. Als Freunde der Weisheit teilen Philosophierende mit, was das Ich schaut, sobald das Selbst sieht. Sie nennen diesen Vorgang seit jeher Denken. Das tun sie, ohne wirklich genau zu beschreiben, was sie eigentlich tun, wenn sie denken. „Denken“ erweist sich nach wie vor gleichsam als geheimnisvolle, hoch schöpferische Kraft, die wie selbstverständlich genutzt wird.
Niemand weiß so recht zu sagen, was da eigentlich in seinem Kopf geschieht, wenn er denkt. „Ich male innere Bilder, sobald ich denke!“, sagt das Ich über das, was es selbst schaut. „Diese gemalten Innenbilder sind meine Vorstellungen von dem, was in mir vorgeht“, fährt das Ich fort. In seinem Bewusstsein spiegelt sich Denken als Bilderleben wider.

19
Apr
2020

KINETISCHES AXIOM

Es existieren genau vier natürliche Grundkräfte:
o Binden
o Lösen
o Mehren
o Mindern

18
Apr
2020

Todestag von Ulrike

18. April 2015 15.05 Uhr

KOMPARATIVES AXIOM

Es existieren folgende Beziehungen:
o identisch
o gleich
o ähnlich
o gegensätzlich

16
Apr
2020

EXISTENTIELLES AXIOM

Es existieren genau vier Modi des Seins:
o Mögliche Möglichkeiten
o Wirkliche Möglichkeiten
o Mögliche Wirklichkeiten
o Wirkliche Wirklichkeiten

15
Apr
2020

Kategorisches Axiom

Ordnen ist immer Ordnen unter mindesten eine Perspektive oder Aspekt. Es existieren genau zwölf Hinsichten zu ordnen:
1. Eigenschaft
2. Wesen
3. Umstand
4. Art und Weise
5. Sinn
6. Zweck
7. Ursache
8. Wirkung
9. Mittel
10. Maß
11. Raum
12. Zeit
Diesen Kategorien entsprechen Fragefürwörter:
1. Welche, r, s ?
2. Was?
3. Wobei?
4. Wie?
5. Weshalb?
6. Wofür?
7. Warum?
8. Wozu?
9. Womit?
10. Wie viel?
11. Wo?
12. Wann?

14
Apr
2020

Systemisches Axiom

Das systemische Axiom ist ein System von genau vier Ordnungsduplizitäten:

o Zu- und Einordnen <=> gruppieren

o Über- und Unterordnen <=> hierarchisieren

o Vor- und Nachordnen <=> algorithmieren

o An- und Beiordnen <=> arrangieren

13
Apr
2020

A x i o m

„Axiom“ ist als unmittelbar einsichtiges Moment unsinnlichen Wahrnehmens der zureichende Grund der Existenz des Erkennens a priori. Das Axiom ist eine Einsicht ohne Vermittlung des Verstandes.

„Axiom“, das ist ein als richtig anerkannter Grundsatz. Ein solch‘ glaubwürdiger Grundsatz bedarf keines Beweises. „Was in einer Wissenschaft ein Axiom ist, kann in keiner anderen ein Theorem sein. Ein Axiom ist unverstanden nur inso-fern, als seine Wahrheit formal nicht bewiesen, sondern vorausgesetzt ist.“ Aus einem Axiom lassen sich allgemeine Aussagen, sogenannte Theoreme ableiten. Axiome stellen die Bedingungen der Möglichkeit jeglicher Theorie dar. Theorien sind Hauptinformationsträger wissenschaftlicher Erkenntnis.
Schon für Aristoteles sind Axiome ebenfalls allgemeine Sätze, die aus sich selbst einsichtig sind, also eines Beweises weder bedürftig noch fähig sind. Beispiel für ein Axiom ist der Satz der Identität. Dieser besagt, dass ein Objekt A genau dann mit einem Objekt B identisch ist, wenn sich zwischen A und B keine Un-terschiede finden lassen. Die Methode, durch die Identität erkannt wird, ist der Vergleich.
Axiomatik erscheint hier als Kunst und Technik des Vorscheinens natürlicher Axiome. Diese repräsentieren in ihrer Gesamtheit den Geist der Natur.

12
Apr
2020

Emotionaler Sinn

EMOTIONALER SINN

„Emotionaler Sinn“ ist der Name für die vorbewusste Tiefenwahrnehmung.
Der emotionale Sinn wird durch gewisse kontemplative Übungen akiviert:
Übung 1
Was geschieht, wenn ein Mehr zunehmend kleiner wird und seine kritische Grenze überschreitet?

Übung 2
Was geschieht, wenn ein Weniger zunehmend mehr wird und seine kritische Grenze überschreitet?

Übung 3
Was ereignet sich, sobald der vollständige allgemeine Satz vergegenwärtigt wird?

Wissenssatz

Vollständiges Wissen liegt erst dann und nur dann vor, wenn erkannt wird, aus welchem Grund und Zweck, Ursache und Wirkung hervorscheinen, um durch gewisse Eigenschaften ein bestimmtes Ereignis unter gewissen Umständen, mit bestimmten Mitteln, im bestimmten Ausmaß auf bestimmte Art und Weise, an einem bestimmten Ort in einem bestimmten Augenblick sich entwickeln zu lassen.

11
Apr
2020

basic instinkt

„Basic instinct“ ist der gestalterische Grundtrieb vernunftbegabter Lebewesen. Gestalten zählt zu den Grundbedürfnissen, sich zu verändern. Bemerkbar macht sich dieses Bedürfnis durch entsprechende Wünsche.

Interessen stellen ebenfalls Ableitungen gestalterischer Grundbedürfnisse dar. So wird beispielsweise das Interesse zu forschen in der Regel von einem Unbehagen angesichts gegenwärtiger theoretischer oder praktischer Mängel initiiert.

10
Apr
2020

(Der alte) GOTT IST TOT!

„GOTT EXISTIERT“ IST WAHR, ABER NICHT RICHTIG"

Die Existenz Gottes ist eine wahre religiöse Empfindung. Wegen ihrer Subjektivität ist diese Empfindung unbezweifelbar. Wer diese Empfindung zum Inhalt einer Glaubenslehre werden lässt, sollte darauf verzichten, diesen auch beweisen zu wollen.

Durch Zunahme der Gläubigen nimmt nicht auch der Wahrheitsgehalt der subjektiven Erfahrung zu. Wahrheit braucht immer glaubwürdige Lehrer, die sie vertreten. Dagegen wird Richtigkeit methodisch begründet und mathematisch oder logistisch bewiesen.

Seit 16 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F.A. Schmid

Ergänzende Webseiten

 

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