6
Feb
2020

WESHALB? => WOFÜR?

Die Auseinandersetzung mit dem Wesen von etwas verlangt die Vergegenwärtigung des Sinns, um das Vergegenwärtigte als berechtigt bzw. praktikabel auszuweisen.
Vernunft braucht Sinn, um vernünftig begründen zu können. Die Fragen-Duplizität „Weshalb? – Wofür?“ bewertet, ob eine Ausei-nandersetzung verantwortet werden kann.
Wird die Sinnfrage negiert, verfällt der Beweggrund für weitergehende Auseinandersetzungen

5
Feb
2020

WARUM? => WOZU?

Existentielle Not ist die Ursache, welche – na-türliche Neugier reizend – bei der Fantasie bewirkt, den Minderwertigkeitsgefühlen aus-gleichende Möglichkeiten zu schaffen.
Von Neugier angespornte Beobachtungen werden durch erhöhte Aufmerksamkeit geschärft und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit hilfreicher, erfolgreicher Entdeckungen.
So vergegenwärtigen sich Fragen als strategisches Suchen und fordern entsprechende Herausforderungen. Was als Wesen hervorscheint, das verlangt nach Einsicht in Grund und Ursache dieses Vorscheins.
Dabei kann es geschehen, dass unbefriedigte Neugier verwirrend ungeordnetes Suchen orientierungslos umtreibt.
Inhaltslose Neugier lässt sich ziellos treiben, bis sie sich, des vergeblichen Suchens müde geworden, aufgibt.
Die Fragen nach Ursache und Wirkung setzen im Grunde immer schon ein Forschungsinteresse voraus. Dieses wird zwar auch durch Neugier geweckt, bedarf aber unbedingt entsprechender Begabung und der Intelligenz, diese auch zu nutzen.
Das, was hier vor allem interessiert, ist die Sensibilisierung der Wahrnehmung derart, dass sich Vorgänge außerhalb des sinnlich ver-nehmbaren Bereiches erfassen lassen. Das Forschungsinteresse ist folglich vor allem metaphysischer Natur.
Meine Intention ist nach wie zuvor, zu versu-chen, herauszufinden, ob eine rein geistige, emotionale Möglichkeit zu existieren ausge-macht werden kann.

4
Feb
2020

WELCHE? => WAS?

Charakteristische Merkmale versammeln sich zu einem Ganzen, um als Wesen von etwas hervorscheinen zu können. Diese ‚Zusammen-ziehung‘ erfolgt mittels Vergleiche sinnlich oder geistig vernehmbarer Eigenschaften. Sobald eine solche Definition vollendet worden ist, initiiert sie inhärente Fragestellungen. Offenbar strebt die Vernunft danach, etwas vollständig befragend zu erfassen.

3
Feb
2020

GRUNDFRAGEN

Die Vernunft verfügt u.a. über zwölf Kategorien, mit deren Hilfe sie systemische Prozesse konstituiert und organisiert. Diese Kategorien vermag sie auch auf sich selbst anzuwenden.
In einer Art Selbst-Reflexion gelingt es ihr sogar, Bedingungen der Möglichkeit ihrer Exis-tenz bewusstwerden lassen.
Nachfolgend werden diese Grundfragen als Duplizitäten reflektiert.

2
Feb
2020

Gegenwart Gottes

Einer der beliebtesten religiösen Vergegenwärtigungen ist das Leben in der Gegenwart Gottes. Diesem Tun widmen sich vor allem kontemplative Orden.

Erreicht wird ein solches meditatives Leben so-wohl durch asketische als geistige Maßnahmen wie das Versenken durch immerwährende Gebete.

Der Glauben an unmittelbares Sein in Gott vollzieht sich als Einbildung aufgrund selbstsuggestiver frommer Maßnahmen. Das fromme Ich des tief Gläubigen löst sich im intensiven Fühlen auf und Existieren verschwimmt im emotional Vagen.

Da das Ganze vor allem gefühlsmäßig maßgeblich bestimmt wird, ist es schwierig, dem mit Mitteln der Vernunft beizukommen.

Er lässt die Vernunft die Wahrheit über das Leben vergegenwärtigen.

Hoffen auf Nichts wird als zutiefst befreiend empfunden. Dieser gefühlte Gedanke erscheint so stark, dass geglaubt wird, in der Gegenwart Gottes zu leben.

Irritation, ist doch klar, dass da niemand ist, der erspürt werden kann. Deshalb stößt auf Ableh-nung, was die innere Stimme zuzuflüstern versuchst. Vergewisserung, dass es nichts als fromme Erinnerungen vergangener religiöser Erziehungsversuche sind, die das Zurückzuholen versuchen.

1
Feb
2020

ERSTE INTUITIVE BOTSCHAFT

Bilderleben scheint als Denken hervor und offenbart sich als Bilder-Leben der Fantasie und Bild-Erleben der Vernunft. Bewusstwerden spiegelt diese natürliche Duplizität unmittelbar.
Reflexionen dieser Vergegenwärtigung lassen diese inneren Vorgänge betrachten und beobachten, um sie als solche verstehen zu lernen. Sobald diese Möglichkeit begriffen wird, lässt sie sich auch spontan praktisch nutzen.
Namentlich überliefert wird diese Nutzung als Philosophie. Aus diesem natürlichen Gedankenspiel ergeben sich Eingebungen, die nicht selten als schöpferische Ideen hervorscheinen.
Ob diese als solche erkannt werden, das hängt vor allem von Begabung und Intelligenz ab. Genies erfassen schöpferische Möglichkeiten spielerisch intuitiv.
So können spielerische Versuche auf einer Klaviertastatur, mit einem Ball, mit einem Malstift künstlerische Talente wecken und Herausforderungen suchen, um sich zu entwickeln.

31
Jan
2020

Schwärmerei

Vernunft, die sich ohne Verstand in ausschweifende Fantasien aufgeht, fühlt sich zwar wie im Paradies unter göttlicher Obhut, aber sie wird aus dieser Selbsttäuschung vertrieben, sobald der Verstand diesen Ort übernimmt.

Durch den Verstand wird durch hinreichenden Abstand klar, dass das Paradies nicht mehr als Bedürfnis bedingte religiöse Träumerei ist.

Wenn die Seele träumt, spielt sie mit religiösen Vorstellungen göttlicher Räume. Sie erschafft für sich durch eingebildete Visionen neue Spielräume.

30
Jan
2020

Schein

Versuche, das Ich zu denken, führen ins Abseits der Vernunft, solange nicht das Denken selbst kri-tisch betrachtet wird.

„Denken“ ist eine Erscheinungsform des Be-wusstwerdens. Vielfach bleibt unbewusst, dass Denken als Bilderleben wesentlich eine Tätigkeit der Fantasie ist.

„Denken“ lässt nicht als Vorscheinen von Wirklichkeit verstehen, sondern vielmehr durch Fantasie als Bilder-Leben in Gestalt von Modellen begreifen.

Wer annimmt, denkend über Wirklichkeit zu verfügen, besitzt in Wahrheit nur Schein statt Sein. Die Vorstellungskraft gestaltet Denken nach Lust und Laune, schafft also eher Traum als Wirklichkeit.

29
Jan
2020

Gott ohne Gott (Update)

In den seltenen Augenblicken tiefster Innerlichkeit offenbart sich das Wesen des Ichs. Für sehr kurze Zeit zeigt es sich im Licht der Vernunft.

Doch angesichts verwirrender Vielfalt des Ich-Vorscheins erscheint Geist wie gelähmt. Zudem macht ihm die Seele das Denken streitig.

Denken sei nicht der Weg zu einer erfolgreichen Begegnung mit dem Ich. Wer dem Ich begegnen will, muss das Selbst als das Gebäude des Geistes verlassen. „Ich“ lässt sich nämlich nicht denken, da niemand sich selbst ins Gesicht sehen kann. „Ich“ scheint niemals durch Selbst-Reflexion her

28
Jan
2020

Sackgasse

Zuückliegende Gedanken müssen wesentlich korrigiert werden

27
Jan
2020

Warum hast Du Dich von mir losgesagt? (überarbeitet)

Der alte Gott will nicht zulassen, dass sich von ihm losgesagt wird. Aus der Tiefe der Seele ruft er zu. Schweigend droht er mit Strafen, indem er er-mahnt, sich nicht gegen ihn zu versündigen.

Es befriedigt den Untoten, dass Zweifel aufkom-men. „Warum wird von mir losgesagt?“, will er wissen. „Dein Wesen wird zu widersprüchlich empfunden!“, lautet die Antwort. „Zudem ist es unerträglich, dass Du Dich nicht unmittelbar mit-teilst, sondern Beamte damit beauftragst, Deine Worte zu verkünden!“

„All das macht Dich unglaubwürdig!“, weil nur ein Gott ohne Worte erfahren wird. Aber es fasziniert erneut jene Kraft, welche sich als Nichts offenbart, ohne dass Leere gespürt wird.

26
Jan
2020

Gott ohne Gott

In den seltenen Augenblicken tiefster Innerlichkeit offenbart sich Dir Gott. Für sehr kurze Zeit nimmt er Dir die Furcht vor dem Tod. Er lässt Dich vergegenwärtigen, dass auf Dein Leben nichts mehr folgt.

Du empfindest das Hoffen auf Nichts als zutiefst befreiend. Dieser gefühlte Gedanke in Dir erscheint Dir so stark, dass Du glaubst, in der Gegenwart Gottes zu leben.

Du bist irritiert, ist Dir doch klar, dass da niemand ist, den Du spürst. Deshalb lehnst Du ab, was Dir Deine innere Stimme zuzuflüstern versuchst. Du vergewisserst Dich, dass es nichts als fromme Erinnerungen vergangener religiöser Erziehungsversuche sind, die Dich zurückzuholen versuchen.

25
Jan
2020

Wissenschaft beginnt mit Staunen

Zu meiner Verwunderung gelang mir meine unter-richtliche Arbeit gerade deshalb, weil ich mit Leh-rerausbildung kaum etwas zu tun hatte.
So war ich das angewiesen, was mir in der jeweili-gen unterrichtlichen Situation intuitiv spontan ein-fiel. Zu meinem Erstaunen gelang mir das besser als mit Hilfe tradierter schulpädagogischer Metho-den.
So versuchte ich diese meine Erfahrungen auf die Lehrerausbildung zu übertragen. Als maßgeblich bestimmende Frage ergab sich vor allem, auf wel-che Art und Weise sich unterrichtliche Intuition för-dern lässt.
Es stellte sich mir vor allem die Frage, warum mir im Unterricht gelingt, woran andere ganz offensichtlich scheitern. Es war mir beispielsweise durchaus rät-selhaft, warum ich keine Mühe hatte, Lernende zur Mitarbeit zu motivieren.
Mit der Zeit fand ich heraus, dass es sehr wichtig ist, im Unterricht nicht etwas ausführen zu wollen, das sich nicht praktisch belegen ist.
Ist das aufgrund der Vermittlung bloßer Fakten nicht möglich, dann wird es außerordentlich wichtig, mul-timedial zu vermitteln.
Was ich für mich für den Unterricht forderte, das galt natürlich vor allem auch für die Vorlesungen. Natürlich ist das nicht ohne entsprechenden Aufwand zu machen.
Durch den Austausch mit Kollegen und Kolleginnen erfuhr ich, dass lebendige Vermittlung weitaus ver-breiteter ist als in der Schulpädagogik. Besonders gut in Erinnerung sind mir die Physikveranstaltungen von Lutz Fiesser oder die in Mathematik von Kristina Reiss.
Für mich waren solche Veranstaltungen wegen des hochschuldidaktischen Lernzuwachses sehr hilfreich.

24
Jan
2020

Wurzeln des Denkens

Wie Wurzeln Pflanzen im Boden verankern, so gründen Gedanken in einem vor- bzw. unbewussten System als deren Netzwerk. Ein Gedanke ist erst dann und nur dann verwurzelt, wenn er seinen Inhalt durch charakteristische Merkmale definiert, in einem sowohl ideellen als auch kausalen Zusammenhang steht, eine Verwirklichung nach dem ökonomischen Prinzip gewährleistet, eine eindeutige Vernetzung mit anderen Gedanken ausweist und als praktische Antizipation gilt.

Zudem muss ein verwurzelter Gedanke unvoreingenommen und vor allem intuitiv generiert werden. Beeinflussung durch Gebrauchtreflexionen mittels Zitaten sollte möglichst vermieden werden.

Alle Lebewesen sind vernunftbegabt. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das mit Hilfe seiner Vernunft den eigenen Lebensraum zerstört. Vernunft ist die körperliche, seelische und geistige Kraft, existentiell zu gestalten.

Es ist ungewöhnlich, sich auf die eigenen Wurzeln zu besinnen und zu erforschen, was sich einem intuitiv offenbart. Die Frage stellt sich natürlicherweise, was sich dem Bewusstwerden als Denken offenbart. Wird auf das geschaut, was sich dem Bewusstsein zunächst zeigt, dann sind das ´Bilder im Kopf´.

Diese Bilder beinhalten vorwiegend Erinnerungen, die einem gerade einfallen. Darüber hinaus erscheinen geplante Vorhaben, die jemanden beschäftigen. Zusammengefasst handelt es sich beim Bewusstwerden um ein Bildergeschehen. Dieses Geschehen lässt sich bewusst beeinflussen. Man kann diese Aktivität „Denken“ nennen, um dann zu beobachten, welche Modi unterschieden werden können. Bei allem, das sich aus solchen Beobachtungen ergibt, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Ergebnisse möglichst auf breite Zustimmung treffen.

Alle Erfahrungen sprechen dafür, „Denken“ als Inszenieren oder Modifizieren inneren Bildergeschehens zu begreifen. Unsere 1. Feststellung hält folglich „Denken“ als Definition fest.

§ 1 Denken inszeniert oder modifiziert inneres Bildergeschehen.


Diese für Jedermann nachvollziehbare Definition beinhaltet die Aufgabe, zu beschreiben, wie das gehandhabt werden soll, um verlässliche Einsichten erreichen zu können.

Die Definition des Denkens gilt als einsichtig, weil sie sich für alle als nachvollziehbar erweist. Aber reicht das Kriterium der Nachvollziehbarkeit aus, um etwas „einsichtig“ zu nennen? Das folgende Beispiel zeigt, dass Nachvollziehbarkeit nicht ausreicht, um etwas einsichtig nennen zu können.

Jemand verlässt an einem schönen Sommertag früh morgens das Haus und stellt fest, dass die Straße nass ist. Seine Erfahrung erklärt ihm, dass es wohl geregnet hat. Aber der unbewölkte, blaue Morgenhimmel scheint diese Vermutung zu widerlegen. Also sieht er sich um und stellt fest, dass die Pflanzen keinerlei Regentropfen aufweisen. Schließlich entdeckt er in der Ferne noch den Wasserspritzwagen, der die Straße mit Wasser besprengt. Die Einsicht, dass es geregnet hat, stellt sich also im Nachhinein als unzutreffend heraus.

Wie lange muss also beobachtet werden, um sich seiner Einsicht sicher sein zu können? Es zeigt sich aber nunmehr, dass das Kriterium der Nachvollziehbarkeit keineswegs ausreicht. Infolgedessen drängt sich die Forderung nach Sicherheit aufgrund von Beweisen auf. „Nachvollziehbarkeit“ reicht offensichtlich nicht aus. Im Fall der regennassen Straße kann der Beweis durch einen sinnlich überprüfbaren Beleg erbracht werden kann, nämlich durch das Sichten des Wassersprengwagens. Festzuhalten gilt, dass von Einsicht dann gesprochen werden kann, wenn das, was behauptet wird, auch sicher bzw. überprüfbar zu belegen ist.

§ 2 Einsicht muss praktisch bzw. empirisch bewiesen werden können.


Die Auseinandersetzung mit dem Denken offenbart, dass die diesem geistigen Vorgang zugrundliegenden Werte und Normen, Regeln und Gesetze Schritt für Schritt erarbeitet werden müssen. Aber vermag dies jemand aus eigener Kraft zu bewältigen?

Mögliche Ursache einer katastrophalen Selbstzerstörung ist hoch wahrscheinlich die beschriebene Selbstentfremdung.

Seit 16 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F.A. Schmid

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