9
Mrz
2014

Anno 3000

Ewiges Leben erscheint Sterblichen als Unglück. Der Verlust des Augenblicks ist ebenso wenig ein Gewinn wie das Nicht-Vergessen dank leistungsfähigster Datenspeicherung. Auf dem Gipfel der Langeweile erscheint dann eingebaute Unsterblichkeit als positive Utopie der Unsterblichen.

8
Mrz
2014

Verlorenes Spiel

Das Spiel beginnt. Wettkämpfe der Ideen gebären Streite der Systeme. Schöpferische Begabungen unterliegen technischen Intelligenzen. Voller Mitleid schaut das körperlich, seelisch und geistig vollkommen erneuerbare Wesen des kommenden Jahrtausends auf die Sterblichkeit vergangener Zeiten. Krankheiten erweisen sich als behebbare technische Mängel und das Altern beschränkt sich auf technischen Verschleiß.

6
Mrz
2014

Wahn- oder Wunschbild

Als Fülle aller möglichen Möglichkeiten zeugt die schöpferische Kraft des Nichts alles Sein. Entdeckungen erscheinen durch die Enge des Bewusstseins als Ideen der Vernunft. Dennoch bleibt alles Seiende als Vorschein des Seins eine Illusion des Nichts.

Scherben

Narzisstisch gestörte Vernunft bildet aus Fantasie Verstand und überhöht diese Einbildung zum Wesen des Lebewesens Mensch. Die Entdeckung des Verstandes ermöglicht gedankliche Spiele. Philosophisches Geduldsspiel wird zum Gesellschaftsspiel. Aus Puzzles der Philosophen werden Chips, die vom Geltungsbedürfnis eingetauscht werden.

3
Mrz
2014

selbständig

Über das Bewusstwerden vermag jedes Subjekt, sich selbst exemplarisch zu erforschen. Es ist die erwachende Vernunft, die ihm das ermöglicht. Diese Fähigkeit setzt jedoch Unvoreingenom­menheit voraus und zugleich das Vermögen, sich vor störenden Einflüssen der Umgebung zu schützen.

Das verlangt das Vermögen sensibler Auslese durch Unterscheidung zwischen Brauchbarem und Unbrauchbarem. Das verlangt neben sorgfältiger Sprachbildung Selbstver­trauen und Intuition für das, was hilft.

Diese Bereitschaft vorausgesetzt entwickelt sich Vernunft nach und nach, indem sie sich gedanklich, sprachspielerisch ausprobiert. Durch solche Versuche wird die Fantasie gefordert und zugleich gefördert. Frühe philosophische Anre­gungen beschleunigen die geistige Entwicklung des werdenden Verstandes.

Wie das mit seinen Bauklötzchen spielende Kind einfache Regeln und Gesetzmäßigkeiten des Formens und Gestaltens kennen lernt, so wird das junge denkende Wesen Formen und Gestalten seiner Vernunft erforschen.

2
Mrz
2014

Exkurs

Das vernunftbegabte Wesen entdeckt Philosophie als dichterische Form, aus Werden Sein zu gestalten. Während Religion menschliche Existenz dem Dasein entrückt, sollen sich Philosophen des Daseins versichern.

Unausgesprochen geht es darum, menschliche Grundangst vor dem Tod zu überwinden. Die Religion versucht das durch das Versprechen, das Sterben als ein Hinübergehen oder Heimkehr ins Paradies erleben zu lassen.

Die Philosophie will den Menschen davon befreien, einem Versprechen glauben zu müssen. Er soll sich in die Lage versetzen, sich selbst dessen zu vergewissern, wovon Glauben nur überzeugen soll.

Tatsächlich gelingt es der Philosophie vor mehr als zweieinhalb Jahrtausenden die Mythologie zu überwinden und von der Herrschaft der Götter zu befreien.

Das gelingt der Philosophie, indem sie die religiöse Grundidee hinreichender Entfernung und Größe dessen, was als verehrungswürdig gelten soll, als Metaphysik des Seins übernimmt. Nicht mehr die ferne unsichtbare Gottheit im Himmel soll dem Menschen gebieten, sondern das unmittelbar gegenwärtige Wesen der Natur soll sich dem Menschen offenbaren.

Erfahrungen mit Leidenschaften des Religiösen lehren, dass besonders Begehrenswertes nicht ohne Opfer zu haben ist. Asketisches Leben in der Abgeschiedenheit eines Klosters oder einer Einsiedelei, soll zähes, hartnäckigstes Ringen um das nur im tiefen Glauben zu Schauende endlich belohnen.

So leuchtet es unmittelbar ein, wenn Philosophen von Anfang an klarstellen, dass Wissen nicht weniger mühsam erworben werden kann als Glauben. Wie Askese eine lange Zeit des Einübens und Eingewöhnens braucht, so bedarf auch Philosophieren zunächst des Erwerbs grundlegender Methoden des Denkens.

Glauben und Wissen sind mühsame Wege der Entdeckung, Abenteuer, durchaus mit dem hohen Risiko behaftet, das Gesuchte niemals zu finden.

Philosophen versprechen durchaus nicht weniger als Propheten. Philosophie gilt wie Religion als Vorbereitung auf das Sterben. Und der Philosoph erwartet denkend das zu schauen, was sich der Mystiker tief glaubend zu sehen erhofft. Es geht darum, jene Grenze zu überwinden, welche die Seele überschreitet, wenn sie den Körper als ihr Haus verlässt.

Religion wie Philosophie konstatieren „Sein“ als Bedingung ihrer Möglichkeit zu glauben oder zu philosophieren.

Mehr als zweieinhalb Jahrtausende hüten Religion und Philosophie „Sein“ als ihren geheimnisvollen zureichenden Grund und halten so die Trennung von Glauben und Wissen aufrecht.

Letztlich geht diese Trennung aber auf Kosten des gemeinsamen Urgrundes von Glauben und Wissen. Als verschiedene Arten und Weisen zu denken entstehen Glauben und Wissen aus Denken als Bilderleben. „Bilderleben“ meint die Duplizität von Bilder-Leben der Fantasie und Bild-Erleben des Geistes.

Denken als Bilderleben verdeutlicht, dass sowohl Glauben als auch Wissen die Fantasie als Ursprung vernachlässigen. Warum Fantasie als gemeinsamer Ursprung von Glauben und Wissen seit jeher tabuisiert wird, lässt sich nur vermuten.

1
Mrz
2014

Umkehrung des Moments der Zu-und Einordnung

Die einfachste Art und Weise des Zuordnens aufgrund vorgängigen Einordnens ist das Wiedererinnern oder das Vergegenwärtigen von Erfahrungen. Als Wiedererinnern setzt „zu<—ein“ natürlich „zu—>ein“ (= Einprägen) voraus.

An dieser Stelle wird eine Unschärfe deutlich, denn „zu—>ein“ meint keineswegs nur „Einprägen“, sondern zugleich auch „Klassifizieren“. Oder geschieht diese Art des Ordnens zugleich mit dem Einprägen?

Schauen wir uns das an einem Beispiel genauer an.

Beispiel:

Baum<— holzige Pflanze, aus Wurzel und daraus hochgewachsenen Stamm mit belaubter Krone.

Einordnungen, die im Alltag einfache Zuordnungen erlauben, bestehen gewöhnlich aus beobachteten Gemeinsamkeiten. Solche angeborenen Einordnungen müssen erst reflektiert werden, bevor sie zur Sprache gebracht werden können.

So kann kaum jemand spontan sagen, was einen Baum als Pflanze ausmacht. Das scheint darauf hinzudeuten, dass natürliche Einordnungen bildlich bzw. anschaulich erfahren werden. Zu diesen Einordnungen wird dann nachträglich ein Name bzw. eine Bezeichnung gelernt.

Die Umkehrung „zu<—ein„ ist folglich nicht kongruent mit „zu—>ein“. Der sprachlich formulierten gelernten Einordnung „Baum“ geht das ungelernte, anschaulich erfahrene superierte Bild „Baum“ voraus.

28
Feb
2014

Moment der Zu-und Einordnung

„zu—>ein“ steht für Zuordnen eines Moments und dessen Einordnen in ein Ganzes:

zu—>ein = Sekunde—>Minute
zu—>ein = Minute—> Stunde

oder

zu—>ein = Sekunde—>Minute—>Stunde—>Tag—>…

Die hier genannten Zu- und Einordnungen sind gelernte und nicht etwa instinktive Ordnungen!

27
Feb
2014

-->

„Sein“ ist das, was nach Auffassung der Philosophie alles Seiende wesentlich auszeichnet. „Werden“ ist dagegen das, was nach Auffassung der Physik alle natürlichen Erscheinungen bestimmt.
Als philosophischer Grundbaustein gilt der Satz der Identität „a=a“.
Als physikalisches Basiselement gilt das gerichtete Bewegungsmoment „A—>B“, das sich als Funktion mathematisieren lässt.

Biophänomenologie nutzt Icons, um das Denken des Werdens als Funktionen zu veranschaulichen.

„—>“ ist ein Zeichen (Icon), das mit Hilfe von Präpositionen elementare Verhältnisse bzw. Funktionen der Biophänomenologie darstellt.

26
Feb
2014

Umkehr

Umkehren bedeutet hier Wahrnehmen (ver)ändern. Eine erste Maßnahme bestünde darin, das Identifizieren nicht mehr als Gleichsetzen zuzulassen, sondern zu inszenieren. Identifizieren bedeutet: von einem Quadrat hören oder lesen und das Bild von diesem Viereck vor Augen haben.

Inszenieren dagegen bedeutet: von einem Quadrat hören oder lesen und das Entstehen bzw. Konstruieren eines Quadrats als Film im Kopfkino sehen. Bei der Begegnung mit einem anderen Menschen wird dieser nicht mit einer voreingenommenen Ansicht überzogen, sondern beeindruckt, indem sensible körpersprachliche Signale des Augenblicks von ihm empfangen werden. Statt einer vorgefassten Meinung werden Augen-Blicke ausgetauscht und intuitiv gedeutet.

Das Umschalten von bloßer Identifikation auf Intuition ist kein Mechanismus, der sich aufgrund spontaner Einsicht in Gang setzt. Es bedarf schon eines ausdauernden, geduldigen Inszenierungstrainings.

25
Feb
2014

Wende

Die Umkehr bzw. Rückkehr eines sich selbst reflektierenden Denkens vollzieht sich weder philosophisch noch künstlerisch, sondern als Einsehen, sich nicht mehr mit einer bloßen Draufsicht auf Denken zu begnügen. Das Gespür für das Denken als ein Vorgang, der über bloße philosophische oder künstlerische Inszenierungen hinausgeht, drängt von Draufsicht zur Innensicht des Denkens.

Aber lassen tradierte Wege des Wahrnehmens, Betrachtens, Beobachtens und Begreifens überhaupt eine solche Einkehr zu? Übersehen bzw. übergehen diese Vorgänge des Erfassens eine sehr wichtige Komponente?

Wahrnehmen, Betrachten, Beobachten und Begreifen zielen auf Verallgemeinern des Wahrnehmens. Unmittelbar konkretisiert wird erst mittels berechenbar gewordener Abstraktionen.

Die Magnetresonanztomographie bildet körperliche Störungen oder Schäden ab, ohne den Körper zu spüren. Auch ein Arzt untersucht einen Patienten wie ein technischer Apparat; der Mediziner fühlt den Menschen nicht, den er abtastet. Aber diese Tabuisierung führt dazu, wichtige seelische Signale nicht wahrzunehmen. Andererseits wären medizinische Maßnahmen ohne Vergegenständlichen des Patienten gar nicht mehr durchführbar.

Beim Arzt fällt nur das besonders auf, was alle alltäglich praktizieren, nämlich das unpersönliche Begegnen zwischen Menschen. Spätesten dabei fällt das Überziehen vorgefertigter Bedeutungen auf. Wir nehmen nicht wahr, sondern legen alles für uns verträglich zurecht.

Sobald wir wahrnehmen, gestalten wir auch. Durch vorgängiges Abstrahieren nehmen wir hinreichend Abstand, um uns auf Konkretes nicht einlassen zu müssen.

Als entscheidende Frage erscheint jene nach dem Durchbrechen des Identifikationsautomatismus bei Wahrnehmungen, und zwar dort, wo er eine intensive Begegnung verhindert.

Selbstverständlich müssten dabei alle zunächst einmal bei sich selbst beginnen.

24
Feb
2014

Momente des Denkens

Instinktive Triebe, körperliche Bedürfnisse, seelische Empfindungen und geistige Neigungen regeln Denken. In der Geschichte des Denkens bleiben allerdings instinktive, körperliche und seelische Momente der Reflexion nahezu unerwähnt. Das Isolieren des Geistes aus dem Denken als Ganzes führt zu einer beinahe katastrophalen Entfremdung des Denkens. Das Denken wird auf geistiges Arbeiten reduziert. Diese Reduktion führt wiederum zu einer unheilvollen Verzerrung des Wahrnehmens. Aufgrund solcher Verzerrung brechen Glauben und Wissen auseinander und werden zu Gegensätzen.

Erzieherisches Fehlverhalten stört oder blockiert eine natürliche Entwicklung des Denkens. Handeln spaltet sich vom Vorstellen zu handeln ab. Die Trennung von Praxis und Theorie ermöglicht naturfeindliches und asoziales Verhalten. Der Mensch wird zum einzigen Lebewesen, das seinen eigenen Lebensraum zerstört.

23
Feb
2014

Biophänomenologisches Wahrnehmen

„Biophänomenologisches Betrachten Denken" meint Spüren des Instinkts, Empfinden des Körpers, Fühlen der Seele, Wahrnehmen des Geistes. „Bios“ (griechisch βίος) bedeutet „Leben“. „Phänomen“ (griechisch φαινόμενον) meint „sich Zeigendes oder Erscheinung“. „Logos“ (griechisch λόγος) bedeutet „Sinn, Wesen“ oder „Substanz“, also das, was den „Gehalt“ des Lebens essentiell auszeichnet.

Biophänomenologie entschlüsselt instinktives Denken. Im Gegensatz zur Philosophie oder Kunst ist Biophänomenologie nicht von Begabung, sondern von Intelligenz abhängig. Biophänomenologisches Vorgehen kann folglich gelernt werden. Allerdings bedarf es Geduld und Bereitschaft, vertraute Gewohnheiten abzulegen.

Grundlage der Biophänomenologie bildet die Naturalgebra. In der Naturalgebra werden im Vergleich zur tradierten Algebra keine Werte, sondern Bewegungen zugeordnet. Es geht folglich nicht um Beziehungen zwischen Mengen, sondern um Verhältnisse zwischen Bewegungen. Dementsprechend gewöhnungsbedürftig ist das „Rechnen“ mit Bewegungen.

Anstelle von Zahlen als Vorstellungen von Größen nutzt Naturalgebra Zeichen als Vorstellungen von Bewegungsrichtungen.

22
Feb
2014

Biophänomenologie, Vorschein lebendigen Denkens

Biophänomenologie fordert und fördert eine ganz andere Art und Weise zu denken. Während Philosophie „Denken“ als Vorstellen in Begriffen bzw. Reflektieren von Begriffen und Kunst „Denken“ als Bilderleben bzw. Bilder-Leben der Fantasie und Bild-Erleben der Seele versteht, erfasst Biophänomenologie „Denken“ nicht als Bewegung von außen, sondern vielmehr als Bewegung von innen her.

Biophänomenologie ist Kunst oder Technik von den Erscheinungen intimen Denkens.

„Intimes Denken“ ist wesentlich rein natürliches Denken, das ist jener Vorgang, welcher allem Denken in Bildern oder Begriffen vorausgeht. Man könnte dieses ‚frühere‘ Denken auch einfach ein „Spüren“ oder „Aufspüren“ nennen. Biophänomenologisches Denken ist wesentlich „Fühlen“ oder „Empfinden“, Wahrnehmen, bevor es zur Sprache kommt.

Biophänomenologie bedeutet Vorschein lebendigen Denkens oder des Denkens der Natur.

21
Feb
2014

Naturalgebra

In der Naturalgebra werden im Vergleich zur tradierten Algebra keine Werte, sondern Bewegungen zugeordnet. Es geht folglich nicht um Beziehungen zwischen Mengen, sondern um Verhältnisse zwischen Bewegungen. Dementsprechend gewöhnungsbedürftig ist das „Rechnen“ mit Bewegungen.

Wir werden in Folge in den rechnerischen Umgang mit Bewegungen einführen!

Seit 16 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F.A. Schmid

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