20
Feb
2014

Der große Verlierer des Streits zwischen Vernunft und Verstand

Der große Verlierer des Streits zwischen Vernunft und Verstand ist der Mensch. Von Anfang an bestimmt sich der Mensch als vernunftbegabtes Lebewesen. Die Betonung der Vernunft beweist den Stellenwert, den der Mensch der Vernunft vor dem Verstand einräumt.

Vernunft und Verstand lassen sich am einfachsten vom Bewusstwerden her unterscheiden.

“Bewusstwerden” erfahren und erleben wir als Vorstellen.

Der Geist vermag die Erste Ursache (prima causa) zu denken. Er vermag diese sogar als zureichenden Grund und letzten Zweck seiner selbst zu schauen.

Kraft der Fantasie ereignet sich dieses Schauen als geistige Vorstellung eines Bildes im Bewusstsein. Das Bewusstwerden von Bilderleben mit Hilfe der Fantasie wird Denken genannt. “Bilderleben” bedeutet sowohl “Bilder-Leben” (= fantasieren) als auch Bild-Erleben (= denken).

Das Bilder-Leben ist also die Tätikeit der Fantasie, während das Bild-Erleben als Auswahl eines Bildes des Bilderlebens die Tätigkeit des Verstandes ist. Das zweideutige Wort “Bilderleben” fasst beide Tätigkeiten zusammen und verdeutlicht zugleich, dass sich Gefühl der Vernunft und Geist des Verstandes wechselseitig komplementieren.

Die Arbeit des Verstandes beginnt mit einer gefühlsmäßigen Entscheidung über die Auswahl eines Bildes aus dem Bilder-Leben der Fantasie. Das erklärt, warum zu einer erfolgreichen Verstandestätigkeit sowohl Sensibilität als auch Intelligenz gehört. Als Fähigkeit zu ordnen bestimmt Intelligenz Treffsicherheit und Geschwindigkeit, mit der die Auswahl eines Bildes getroffen, also vorgestellt wird.

Im einfachsten Fall vollzieht sich Denken als Wiedererinnern. Erinnerungen an die eigene Kindheit lassen diese wieder in der Vorstellung lebendig werden.
Der Verstand kann diese Vorstellungen analysieren, indem er beispielsweise unterscheidet, was davon wahrscheinlich wirklich so gewesen und was wohl durch die Fantasie hinzugefügt worden ist.

Denken ist das Vermögen, sich Bilder vorstellen und in dem, was sie ‘erzählen’ Ideen schauen zu können.

18
Feb
2014

NATURCODE

Naturcode, das ist die gemeinsame Menge aller natürlichen Phänomene, welche von ihrem Verhalten her auf einen gemeinsamen Grund verweisen. Natürliche Phänomene sind insofern Zeichen eines intelligenten Alphabets.

17
Feb
2014

Vor allem war nur Energie und Information

Materie entsteht erst, wenn Energie informiert wird. Aber eine in der Enge des Bewusstseins befangene Vernunft versteht „informare“ als „Gestalt geben“. Materie erscheint als Gestalt der Energie. Der unschuldige, erfahrungslose Geist sieht in solcher Erscheinung den Vorschein eines Gestalters. Ohne Verursacher vermag er sich nämlich den Anfang nicht zu erklären. Ahnungslosigkeit gebärt Götter, und geschäftstüchtige Priester stiften einträgliche Religionen.

Vielgötterei lässt sich auf Dauer schwer vermarkten. Das verführt zur Vereinfachung. Gott wird zum Hauptnenner, für den nur Vater, Sohn und Heiliger Geist zählen. Gott als Summe dreier 1/3 Götter. „Nur wer das glaubt, wird selig!“

16
Feb
2014

Das gebrochene Wesen der Vernunft

„Was soll man glauben, und was muss man wissen?“

Vernunft ist jene geistige Kraft, welche körperliche Triebe, seelische Bedürfnisse und geistige Interessen regelt. Diese dreifache Vorgabe empfängt die Vernunft als Regler durch Vorgaben von präattentiven (unterschwellige Sinneseindrücke) und präkonzentrierten (unterschwellige Erinnerungen) Wahrnehmungen des Vorbewusstseins, vorweg entschieden bzw. gefiltert durch das Gewissen.

Der Vernunft kommt die Funktion zu, oft scheinbar Unvereinbares zu vereinbaren und Widerstreit zwischen Trieben, Bedürfnissen und Interessen zu schlichten. Unter alltäglichen Bedingungen geschieht das oft durch Verdrängen bzw. Kompensieren oder strategisches Hierarchisieren in der Art „Erst…. dann…“ oder „Wenn…. dann“.

Es ließe sich auch sagen: Die Vernunft ist der ‚Hauptnenner‘ trieb-, bedürfnis-, interessenbedingter ‚Brüche‘.

15
Feb
2014

Multiphrenes Wesen

Im Alltag entgeht uns gewöhnlich, dass wir uns in Unentschiedenheiten von Zwischenwelten bewegen und ständig zwischen verschiedenen Welten switchen. Diese Unstetigkeit verdankt das Lebewesen Mensch seinem mehrfach gebrochenem Gehirn. Dieser mehrfache Bruch in Körper, Seele und Geist organisiert ständig vielfach mehrfache Prozesse.

Wen verwundert die Begegnung mit vielen Unentschlossenen. Einige von ihnen versammeln sich um einen ideologischen Stand, an dem ein in der Unentschiedenheit Erfahrener sich darin versucht, die Umstehenden mit seinen Standpunkten zu beruhigen. Er verspricht den ständigen Streit der Augenblicke zu schlichten.

In jedem Augenblick bombardieren Reize körperlicher Triebe, seelische Impulse und geistige Reaktionen etwa für drei Sekunden das Bewusstwerden in jener Bündelung, welche als Bewusstsein hervorscheint. Die Vernunft ist jenes Bindemittel, welches die Augenblicke so zusammenfügt, dass sie als Bild erscheinen.

Die Vorstellung dieser Einbildung erweckt den Anschein von kontinuierlicher Bewegung. Wie die Einzelbilder eines Films schnell genug aufeinander folgen müssen, um Geschehen erscheinen zu lassen, so folgen Reize, Impulse, Reaktionen unterhalb der Bewusstseinsschwelle so schnell, dass sie ‚erst‘ zum Bilderleben verbunden bewusst werden. Gewöhnlich bekommen wir diese Schnell- bzw. Kurzlebigkeit gar nicht mit.

In der Regel erfahren wir nichts über den Streit körperlicher Triebe, seelischer Bedürfnisse, geistiger Beweggründe untereinander. Wir erleben immer nur Entscheidungen. Die Multiphrenie von Körper, Seele und Geist fällt erst im Störfall auf.

Wenn z.B. Hunger oder Durst übermächtig werden, beherrscht Gier Seele und Geist und ordnet diese sich unter. Oder wenn z. B. seelische Bedürfnisse wie die Liebe zu mächtig werden, ordnen sich Körper und Geist unter. Wenn die Neugier des Geistes zu stark wird, ordnen sich Körper und Seele unter.

Offiziell, also bewusst tragen Körper, Seele und Geist ihre Begierde, ihre Gier und ihre Neugier als sinnliches Wahrnehmen, gefühlsmäßiges Betrachten und verstandesmäßiges Beobachten aus. Begreifen entsteht dann aus dem Zusammenspiel zwischen Wahrnehmen, Betrachten und Beobachten.

14
Feb
2014

Himmel der Fantasie

"Himmel der Fantasie sind Widerschein tiefen Glaubens. Glauben ist der künstlerische Vorschein seelischer Bedürfnisse. Als unstetes, vernunftbegabtes Wesen ist der Mensch ständig unterwegs zu sich selbst. Er glaubt, sobald sich das Ich im Selbst vorfindet, das Glück gefunden zu haben.

Aber so angestrengt er auch dem Schatten des schönen Scheins nacheifert, so wird er doch niemals schnell genug sein, um ihn einzufangen.

Wann nur wird der Mensch weise genug sein, das Selbst als Abschattung seines Ichs zu schauen? Solange ihm das misslingt, gefährdet er sich durch Überhöhen seines Ichs.

Der Schöpfer begabt ihn mit Vernunft. Im Schein dieses Irrlichts tasten sich bereits die ersten Menschen durch ihr Paradies. Obgleich daraus vertrieben, hören sie niemals auf zu hoffen, dieses eines Tages wieder zu finden.

Unaufhörlich lockt die Fantasie mit dieser Utopie. Ständig beständig gelobt sie der Vernunft das Vermögen, den Schleier des Geheimnisses lüften zu dürfen. Und die Fantasie, diese Närrin, setzt dafür sogar das Leben der Vernunft auf’s Spiel, indem sie die Hoffnung nährt, ihren Himmel spätestens im Tod zu entdecken."

13
Feb
2014

Geheime Offenbarung der Fantasie

„Fantasie erscheint als Verführerin des Geistes. Im schönen Schein ihrer Gestaltung gaukelt sie Schein als Sein vor. Sie spielt mit dem Geist nach Belieben. Die Fantasie lässt Gefühle Träume zaubern, die der Geist als Einladungen empfindet. Einer Fata Morgana gleich halten Traumbilder für den Geist ferne Vorstellungen bereit, um ihn zum Nacheifern zu verleiten.

Die Fantasie haucht dem Geist Verstand ein, weil der Geist Wegmarken braucht, um sich nicht zu verirren. Und allmählich vergisst der Geist, dass sein Verstand nicht mehr als ein Geschenk der Fantasie war. Mit der Entdeckung der Wissenschaft triumphiert die Fantasie und feiert die Einfalt des Geistes. Sie lässt ihn erkennen, was alles existiert, von dem er das Wenigste zu begreifen vermag.

In der Blüte ihres Schaffens deutet die Fantasie dem Geist jene unverträgliche Frucht an, welche ihn sowohl irritieren als auch verzaubern soll. Sie erfindet das Paradies als geeignete Möglichkeit, dem Menschen ihre Droge zu überreichen.

Das vernunftbegabte Wesen ahnt nichts von der Verwirrung, die deren Verzehr stiftet. Diese Frucht verdirbt den Geist, indem sie in Glauben und Wissen spaltet. Auf diese Weise wird der zwiegespaltene Geist aus dem Paradies vertrieben, um auf der Erde Unheil zu stiften.

Und die Menschen machen sich die Erde untertan, indem sich Habgier ihrer bemächtigt. Scheinbar Wissende lassen Glaubenskriege entflammen, um ihre Machtgelüste zu sättigen. Und was Kriege nicht zerstören, schafft die Unvernunft der in Gier Gefangenen."

12
Feb
2014

Offenbarung des freien Geistes

Raum- und zeitloser Geist, ohne Ursache und Wirkung, ohne Grund und Zweck, ohne Maß und Mittel, ohne Eigenschaften eines Wesens und deshalb ohne Art und Weise zu erscheinen, alles in allem Nichts, aus dem alles geworden ist, allgegenwärtig als informierte Energie in Materie, trotz nächster Nähe unerreichbar unbegreiflich.

So erscheint der gefühlte, mythisch erfahrbare freie Geist „Gott“. Vor allen Möglichkeiten existierend erschafft er aus dem Spiel möglicher Möglichkeiten.

Der Fantasie ermöglicht er allen Völkern und Kulturen von Grund auf künstlerisches Gestalten seines Vorscheins. So entstehen viele unterschiedliche Bildnisse und infolgedessen verschiedene Arten und Weisen des Betrachtens.

Aus Bedürfnissen nach Berührung strömen gleichwertige Glaubensbekenntnisse. Aber statt diese aus der Vielfalt zu vereinen, führen Menschen Glaubenskriege. Auf den Schlachtfeldern der Machtgier fällt zuerst der verfolgte Gott.

Wer Gott (wieder) entdecken will, vermag das allein über die Vielfalt aller Religionen.

11
Feb
2014

Du sollst die Vergänglichkeit und Verhältnismäßigkeit allen Seins bejahen

„Bestimmungen des Seins sind wegen ihres Abstraktionsgrades und des dadurch bedingten eingeschränkten Aspekts immer nur innerhalb ihres Systems gültig. Bestimmungen des Seins sind deshalb immer nur relativ richtig und niemals wahr. Systeme, also vom Menschen geschaffene Zusammenhänge, bleiben wegen ihrer grundsätzlich unterschiedenen Begründungen unvereinbar.
Während künstlerische und wissenschaftliche Systeme bei hinreichender Toleranz kommunikationsfähig sind, gelten religiöse Systeme in der Regel als unvereinbar.

Je unvereinbarer Systeme scheinen, desto stärker erscheint der sie begründende Machtanspruch.“

10
Feb
2014

Du sollst die Gleichwertigkeit aller Lebewesen bejahen.

„Der Mensch erhebt sich über alle anderen Lebewesen, indem er sich das Vermögen zu denken zuspricht, ohne genau zu wissen, was er sich da eigentlich zuschreibt. Aufgrund dieser Selbst-Bestimmung erhebt sich das Lebewesen Mensch nicht nur über alle anderen Lebewesen, sondern er spricht sich zugleich die Macht zu, über deren Leben und Tod zu entscheiden.

Diese Überheblichkeit gleicht einem Virus, der im Hirn des Menschen die Fähigkeit auslöscht, die Sprache der Tiere zu verstehen.

Sage mir, wie Du mit Tieren umgehst, und ich sage Dir, was Du als Lebewesen taugst.

9
Feb
2014

Du sollst das Streben, Vorbild zu sein, niemals aufgeben.

„Das Gebot, Vorbild zu sein, erscheint als Paradoxon, denn wer sich als Vorbild betrachtet, schaut in sein Trugbild.

„Vorbild sein“ ist kein Vorhaben, sondern eine Maxime, gleich dem kategorischen Imperativ „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz des Handelns werde.„ (I. Kant)

„Vorbild sein“ ist ein Prinzip, ein Leitsatz des Handelns. Vorbild ist ein durch die Fantasie inszeniertes Vor-Bild, das als Leitbild Handeln antizipiert. Vorlagen zu dieser inneren Bild-Gestaltung liefert das Gewissen.

Allerdings ist vielen das Gewissen so etwas wie eine unbekannte Größe. Obgleich sie durch ihr Gewissen maßgeblich gelenkt werden, wissen sie letztlich nicht, was sie lenkt. Eine Möglichkeit, dem nachzugehen, wäre, sich folgender Frage zu stellen:

‚Welche Normen und Werte,
Gebote und Verbote,
Regeln und Gesetze,
Gewohnheiten und Verpflichtungen
bestimmen mich eigentlich?’ „

8
Feb
2014

Du sollst Wesentliches mit dem Herzen sagen.

"Als Vorschein des Verstandes zeigt sich das Wesen dem Bewusstwerden wie eine im Eis erstarrte Blume. Die Wärme des Herzens vermag dieses Eis nicht zu schmelzen. Zu weit weg ist Abstraktes des Verstandes von den konkreten Bedürfnissen der Seele.

Was vernunftbegabte Lebewesen am Sein von Abstrakta fasziniert, ist dessen Leuchtkraft. Abstraktion entzündet nicht das natürliche innere Licht, sondern ein künstliches Licht, das über den Horizont des Daseins hinausreichen soll. Als Philosophie erscheint Metaphysik gleichsam als abstrakte Mystik. Aber die unpersönliche Gottheit einer höchsten Idee des Guten entzieht sich alltäglichen Anliegen.

Niemand entzündet dem unpersönlichen Gott eine Kerze. Die Botschaft seiner Schöpfung aus dem Nichts lässt sich zwar denken, aber nicht glauben. Der Himmel der Wissenden erscheint Gläubigen schon beinahe als Hölle.

Wer betet oder bittet schon einen unpersönlichen Gott? Seit Menschengedenken vermochte er noch keinem zu helfen, geschweige denn Wunder zu wirken.

Wer Gott in Wahrheit begegnen will, muss das mit dem Herzen tun. Niemand vermag ihn mit dem Verstand zu finden!“

7
Feb
2014

festhalten

die hochschießenden Bilder
wollen nichts klären

lenken weg
fangen Blick um Blick

Leben als Fantasie

wer die zwei sieht
erkennt den Zweck

Augen Blitz
spürt er das Original

bildlos, fremd
das einzige Ureigene wartet

auf die gefühlten Bilder
des sich eröffnenden Originals


(c) urs 2014

6
Feb
2014

Du sollst immer darauf achten, dass Erfahrung mehr ist als man denkt.

Aufgrund der "Enge des Bewusstseins“ erfahren wir mehr unbewusst als bewusst. Die meisten sinnlichen Eindrücke fließen am Bewusstsein vorbei unmittelbar dem Unbewussten zu. Niemand bekommt das alles mit, was er tatsächlich erfährt. Und wenn uns das Unbewusste das Versäumte nicht zeigt, wird es auch vor uns verborgen bleiben.

Aber auch von dem, was uns bewusst wird, geht aufgrund der Filterung Vieles verloren. Der zureichende Grund für solches Vorenthalten ergibt sich aus der Tatsache, dass wir alles nur unter einer bestimmten Perspektive und das auch noch ‚oberflächig‘ sehen. Es genügt beispielsweise, während eines Spazierganges Bäume zu sehen oder Vögel zu hören. Arten interessieren uns gewöhnlich nicht. Dieses oberflächig filternde oder oberflächliche Betrachten hat aber auch Vorteile, schützt sie uns doch vor Überforderung durch Überreizung.

Hinzukommt, dass wir wenig von dem wissen, was wir sinnlich erfahren. In nur Wenigem kennen wir uns wirklich aus. Wer weiß schon genau, wie sein Handy oder sein Auto funktioniert. Wir glauben, Vieles begriffen zu haben, ohne es zu begreifen. Kurzum wir sind zu schnell und zu oberflächlich zufrieden mit dem, was wir bewusst annehmen.“

Seit 16 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F.A. Schmid

Ergänzende Webseiten

 

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