13
Nov
2013

Tema’s Einkehr in der Welt

"Welt ist der Schein, mit dem sich menschliche Existenz umgibt!"

Unter "Welt" wird Allheit des Vielen in Einem bzw. die Gesamtheit der Einzelerscheinungen verstanden. Dieses Ganze verstehen wir auch als unsere Wirklichkeit. Aber diese unsere Wirklichkeit ist das, wie Fantasie Wirklichkeit für uns gestaltet. Welt, wie wir sie erleben, besteht allein aus unseren Vorstellungen. So befremdlich es auch klingt, wir leben in einer virtuellen Welt. Im Gegensatz zur künstlichen, grafisch programmierten Welt, ist unsere virtuelle Welt nicht von uns selbst geschaffen, sondern einerseits aus Urbildern und Vorlagen des Unbewussten oder des Unterbewusstseins, andererseits durch sinnliche Einflüsse unserer Umgebung.
Aber wir erleben unsere Welt nicht als virtuell, sondern als echt. Wir merken nicht, dass wir sobald wir wahrnehmen, auch gestalten.

Entgegen diesem existentiellen Empfinden verspüren wir eine Sehnsucht nach Wahrheit. Wir glauben an die Möglichkeit der Offenbarung einer Welt hinter unserer Welt.

"Aus dieser Sehnsucht heraus schuft Ihr Euch Religionen!"

12
Nov
2013

Wachsamkeit

Sobald die Seele ihr Haus bezieht, begegnet ihr der Argwohn des Endlichen. Der Geist verspürt durchaus den Hauch der Behutsamkeit. Unsicherheit breitet sich aus. Er empfindet die Begrenztheit seines grenzenlosen Strebens. Die Endlichkeit seines Denkens drückt ihn wie ein zu enges Korsett.
Trotz aller Überschaubarkeit findet die Seele im Haus des Seins allein Chaos vor. Der Geist empfängt sie vollkommen orientlos und voller Angst.
So drängt die Seele den Geist, endlich das Thema seiner Existenz zu suchen. In Bedrängnis geraten offenbart sich der Geist als Bewegung der Seele. Diese erste Selbst-Erkenntnis schenkt der Seele Wissen und Glauben. Sie erkennt Wissen als Form des Vertrauens. Ohne diesen Glauben verliert sich alles Wissen ins Grenzenlose. Das Selbst bekundet sich der Seele als von ihr gestalteter Geist.

11
Nov
2013

θέμα

Tema ist der Name jener Geheimnisvollen aus der Mitte der Nacht, welche der Finsternis das Licht des Fragens spendet. Suchende folgen ihrem inneren Licht, hoffend ihre wesentliche Einsicht zu entdecken. Viele Wege eröffnen sich, die Entscheidung für den Weg zur Wahrheit zu finden.

Tema, die Lichtgestalt der Fantasie schwebt über existentiellen Essenzen. Aus Ur schafft die Seele die Substanz des Lebens. Sie hütet das Geheimnis des Unerschöpflichen. Aus dem Extrakt des Nichts gewinnt sie die Substanz der Sinngebung. Dieses Elixier durchfließt den Geist. Wie ein Zaubertrank schafft es Fantastisches. Die Fantasie reicht dem Leben diesen Heiltrank und offenbart ihm den Tiefgang geschenkter Begabung.

"Du musst in allem, was Du tust, die Tiefgründigkeit Deiner Intuition bewahren!" So ermahnt die Seele den Geist und reicht ihm das Heilmittel der Vorsicht, damit Grundbedürfnisse nicht in Abgründe von Voreiligkeiten treiben.

10
Nov
2013

Berufung

Oft sind es spießbürgerliche Verklemmungen, Ängstlichkeiten oder ganz einfach Bequemlichkeiten, die der Wahl eines ganz persönlichen Weges entgegen stehen.

Aber einem inneren Ruf nicht zu folgen, das bedeutet oft, die eigene tragische Komödie zu inszenieren, denn Ausreden und Ausflüchte gestalten dann eine Biografie seelischer Trägheit und Mutlosigkeit.

Da die Seele lebenslang ihre gefühlte Aufgabe nicht aufgibt, werden Gründe fälschlicherweise in Erziehung, Schule und Ausbildung gesucht, um fadenscheinig zu erklären, warum man diese Herausforderung beim besten Willen nicht annehmen konnte.

So entgeht man mit selbstlügnerischem Jammern inneren Forderungen und tapst von einer Falle in die nächste.

Es ist aber nie zu früh und selten zu spät, der Mitwirkung bei einer selbstinszenierten Tragödie eine Absage zu erteilen, um sich endlich mit den noch verbliebenen Möglichkeiten auf den Weg zu machen.

9
Nov
2013

Hinweis 7

 
Innerer Ruf

Beweggründe zeigen sich in der Regel durch eindringlich drängende Fragen, welche durch die innere Stimme verlautbart werden.

Wahre Beweggründe offenbaren sich dem Gefühl der Vernunft oder dem Geist des Verstandes. Die tiefste Offenbarung einer grundlegenden Motivation aber geschieht sowohl seelisch als auch geistig.

8
Nov
2013

Hinweis 6

 
Selbst-Bewegung
 

 

Selbst-Veränderung scheint das Ich vor nahezu unüberwindbare Grenzen zu stellen. Vor allem drei große Stolpersteine scheinen Wege zu versperren, nämlich Chaos, Angst und Narzismus.

Als Störung natürlicher Selbstorganisation verhindert Chaos das Planen geeigneter Schritte für einen Ausweg. Als Orientierungslosigkeit verhindert Angst den Vorschein helfender Ideen. Der wahrscheinlich größte Hindernisgrund ist übersteigerte Selbstliebe. Die Selbst-Verliebtheit des Ichs ist kein Anlass, sich zu ändern.

Diese Selbst-Schranken vermag vielleicht nur ein starker innerer Beweggrund zu durchbrechen. Ein solches Motiv wäre beispielsweise das Verspüren eines "inneren Rufes" zu einer bestimmten Lebensaufgabe oder einen bestimmten Dienst.

In seltenen Fällen ist der innere Ruf der Seele so stark, dass Chaos, Angst und Narzismus kaum mehr eine Rolle spielen.

7
Nov
2013

Hinweis 5

 
Spontane Änderung

Es ist nichts verblüffender als etwas vollkommen Selbstverständliches in Frage zu stellen.
Wir nehmen an, dass unsere Vergangenheit in uns maßgebliche Verhaltensmuster ausprägt, die unser Leben ganz entscheidend bestimmen. Weiterhin nehmen die meisten an, dass sie mit solchen vorgeprägten Arten und Weisen, sich zu verhalten,
ziemlich wenig ausrichten können, um sich im Sinne ihrer Vorstellungen über die Zukunft günstig verändern zu können.

Tatsächlich zeigen biographische Beobachtungen eine gewisse Wiederholung immer gleicher Verhaltensmuster. Das Sprichwort "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm." bestätigt den Eindruck von vielen, die sich als Gefangene ihrer Kindheit und Jugend fühlen und die nicht in der Lage scheinen, sich aus diesem Gefängnis zu befreien.

Aber biographische Beobachtungen zeigen auch, dass Unfähigkeiten, sich zu verändern, auf mangelnden Motivationen beruhen. Andererseits kann auch die Scheu vor Neuem Verhaltensänderungen blockieren. "Das haben wir immer so gemacht. Das werden wir immer so machen. Warum also sollten wir etwas ändern?"

6
Nov
2013

Hinweis 4

 
Typisch

… ist der Entschluss, an einem wichtigen Tag wie Silvester, Geburtstag, Hochzeitstag oder am Valentinstag das Rauchen aufzugeben.

Angenommen, an Silvester soll Punkt 0 Uhr mit Rauchen ein für allemal Schluss sein! Und genau zu Beginn des neuen Jahres wird die letzte Zigarette energisch ausgedrückt. Von diesem 'Anfang' an ändern neuronale Transmissionen ihre Richtung. Bedürfnisse werden nicht mehr als triebhafte Aktionen ausgelegt, auf die unmittelbar mit Befriedigung reagiert werden muss. Vielmehr werden die auslösenden, physischen Impulse ins Lustzentrum zurückgeleitet. Von dort befeuern sie zunehmend heftiger das Bewusstwerden, so dass immer mehr Bilder sehr angenehmer Rauchsituationen im Bewusstsein entstehen. Schließlich ist dieses so mit solchen Vorstellungen angefüllt, dass es Signale, wieder zu rauchen, geben muss.

So ist es eine Frage von Stunden, Tagen oder Wochen, bis schließlich dem Rauchzwang nachgegeben werden muss. Eine der wenigen Möglichkeiten, Zwangsverhalten aufzubrechen bietet das Lustzentrum durch das Angebot von neuronalen Blockern.

Solche Neuroblocker können durch Vergegenwärtigen einer komplementären bzw. konträren Lust geschaffen werden. Beispiel: Ein starker Raucher verliebt sich in eine Nichtraucherin und gibt aus Liebe spontan das Rauchen auf.
Ähnlich starke Wirkung erzeugt das Verschenken des Rauchens an einen geliebten Menschen.

5
Nov
2013

Hinweis 3

 
Selbst-Erkenntnis

Sobald wir erkennen, welche Arten und Weisen unseres Verhaltens sich regelmäßig wiederholen, können wir das zugrundeliegende Muster ausmachen und bekommen damit die Möglichkeit an die Hand, dieses behutsam zu verändern.

Wer beispielsweise erkennt, dass er in gewissen Situationen dazu neigt, sich aufzuspielen, wird auf jeden Fall in früher Kindheit oder Jugend Situationen der Erniedrigung oder Unterdrückung finden. Diese erzwungenen Muster des Unterwerfens müssen erst einmal wieder aufgelöst werden. Das geschieht sehr oft durch gleichsam zwanghaftes Schaffen von Situationen, die frühkindlichen Erfahrungen entgegengesetzt werden.

Es wäre nun aber falsch, sich einfach vorzunehmen, das "ab sofort" sein zu lassen. Ein Vorsatz dieser Art vermag sich nämlich nicht gegen ein 'erstarrtes' Verhaltensmuster durchzusetzen.

Ein starres Verhaltensmuster lässt sich nur durch zwei Maßnahmen aufbrechen: Erstens durch Loslassen bzw. Vermeiden entsprechender Gelegenheiten. Zweitens durch Verstärken des Loslassens mit Hilfe einer kompensierenden Übung unauffälligen Vermeidens von Situationen des sich Aufspielens vorbereitenden Verhaltensweisen.

Bei der Übung des Verzichtens ist sorgfältig auf die Sprache des Gefühls zu achten. "Was empfinde ich in Augenblicken des Loslassens von 'Machtspielchen'?"

4
Nov
2013

Hinweis 2

 
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Vermutlich ist es Intuition, die uns zurückblicken lässt. Intuitiv spüren wir, dass in früher Kindheit und Jugend unser Verhalten durch gewisse Grundmuster vorgeprägt wird. Indem wir uns an frühe Ereignisse zurück zu erinnern versuchen, möchten wir herausfinden, was uns damals wie beeinflusst hat.

Da Gegegenwart von Vergangenheit bestimmt wird und über Zukunft entscheidet, können wir durch Betrachten unseres Lebenslaufes und Beobachten von Wiederholungen des immer Gleichen Regelmäßigkeiten unseres Verhaltens begreifen lernen.

3
Nov
2013

Hinweis 1

Nachdem die Betrachtung des Bildes über die Agoraphobie das Ich zu einem Aufenthalt im Krankenhaus zwang, beschließt es, den Ausstellungsraum der Bilder für Dummies aufzusuchen. In diesem Raum sind seltsamerweise nur Hinweise ausgestellt:


Hinweis 1


Richtige Richtung


Zwei existenzielle Fragen beschäftigen uns vor allem:
“Woher komme ich, und wohin gehe ich?”

Wir meinen unser Verhalten besser zu verstehen, wenn wir unsere Vergangenheit kennen. Diese Meinung ergibt sich oft aus Schwierigkeiten, die wir in der Gegenwart haben. Zumeist handelt es sich hierbei um Probleme der Orientierung. Wir sind verunsichert im Blick auf die Zukunft.

Um uns überhaupt auf einem Weg zu befinden, wählen wir den Weg zurück, in der Hoffnung, besser nach vorn schauen zu können.

Für den eigenen Lebensweg die richtige Richtung zu finden, erweist sich als die wahrscheinlich schwierigste existentielle Aufgabe.

2
Nov
2013

2. Bild Agoraphobie

Nach einer Pause wagt sich das ausgeruhte Ich an das nächste Bild heran, in der Hoffnung, nicht wieder mit hineingezogen zu werden. Auf dem Gemälde wird eine Person voller Angst in Panik dargestellt. Sie befindet sich in einem Supermarkt, der vor ihren Augen verschwimmt. Diese Person nimmt die Gestalt des Betrachters an, der sich plötzlich in einer großen Bahnhofshalle vorfindet und sich vor den vielen Menschen ängstigt. Als ob es nicht schon genug ist, den ICE zum Flughafen zu besteigen, um endlich den erträumten Flug über den Atlantik zu wagen. Panikstörungen haben ihn immer wieder daran gehindert. Aber jetzt hat er bereits eine lange beschwerdefreie Phase hinter sich. Das machte ihm Mut, es noch einmal zu wagen. Der Arzt hatte ihm alles genau erklärt. Offenbar beeinflussen bestimmte Gene die Mandelkerne (das Emotionszentrum im Gehirn), die mit verschiedenen anderen Hirnstrukturen verschaltet sind und so Gefühlsreaktionen regulieren. Dieses Netzwerk ist bei den Betroffenen überempfindlich, sodass sie eher dazu neigen, mit Angst zu reagieren. Offenbar ist bei Betroffenen der Neurotransmitterhaushalt gestört. Unter anderem vermutet man, dass die Rezeptoren der Nervenzellen weniger sensibel auf die Hirnbotenstoffe Serotonin und GABA reagieren. Seit Wochen wird er nun medikamentös mit Erfolg desensibilisiert. Während er auf dem Bahnsteig die Einfahrt des Zuges erwartet, erinnert er sich an seine Mutter, die regelmäßig unter heftigen Panikattacken litt. Zudem war sie alkoholabhängig, um den Missbrauch in ihrer Kindheit und die Gewalterfahrungen in der Ehe zu verdrängen. Zudem führten starke Depressionen schließlich zu ihrem Suizid. Er versucht, solche Erinnerungen wegzudrängen und sich damit zu beruhigen, dass er ja über gute helfende Medikamente verfügt. Jetzt wird die Einfahrt des Zuges angesagt, und er entschließt sich spontan, sich vor den Zug zu werfen.
"Beruhigen Sie sich doch. Der Notarzt ist schon unterwegs!", versucht ihn ein Ausstellungsbesucher zu beruhigen. Jetzt erst bemerkt er, dass er sich vor dem Gemälde auf den Boden geworfen hat.
 

Die Bilder eignen sich nicht zur Selbstdiagnose!
 

1
Nov
2013

1. Bild ADHS

Vor den Zugängen zur Ausstellung gibt es Hinweise, die vor den Anstrengungen der Betrachtungen warnen. Das Ich wählt den nächstliegenden Zugang. In der Ausstellungshalle wird es durch ein großes Bild überrascht, das den Titel ADHS trägt. Das Ich erfährt durch einen weiteren Hinweis, dass es sich bei ADHS um eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen handelt.

Das Besondere an den Bildern dieser Ausstellung ist, dass sie von einer dargestellten psychischen Störung betroffene Betrachter die dargestellten Szenen miterleben lassen. So befindet sich das Ich pötzlich inmitten einer großen Bibliothek wieder. Es fällt ihm schwer, sich beim Lesen auf das Wesentliche zu konzentrieren. Seine Gedanken schweifen ab, geraten dabei oft vom Hundertsten ins Tausendste und verlieren schließlich den roten Faden, weil ihnen alles gleich wichtig erscheint. Zudem gibt das Ich auf dem verfügbaren iPad Stichworte ein zu dem, was ihm gerade wichtig erscheint. Zwischendurch hängt es seinen Tagträumen nach und vergisst ganz, wo es sich gegenwärtig befindet. Erschreckt werden sie von lauten Werbespots auf Webseiten zurückgeholt. Das Ich sieht vor sich eine Webseite, die es gar nicht aufgerufen hat. Flüchtigkeitsfehler bei der Eingabe in die Suchmaschine führten zu dieser Irreführung. Und jetzt spürt es eine starke innere Unruhe, die es daran hindert, konzentriert bei der Sache zu bleiben. Ihm fällt ein, wie viele lästige Pflichten noch zu erledigen wären und die es ständig vor sich her schiebt. Jetzt scheint der angehäufte Berg kaum noch zu bewältigen zu sein und es drohen sogar rechtliche Konsequenzen.

Dem Ich gelingt es selten, sich richtig zu entspannen. Ständig steht es unter Strom. Es ist nervös und leidet unter Stimmungsschwankungen oder sogar unter Wutausbrüchen. Andere dagegen loben es wegen seiner besonderen Kreativität und Sensibilität für zwischenmenschliches Geschehen. Das Ich schreckt aus seiner Versunkenheit in die lebendig dargestellte Szene hoch. Natürlich ist es überrascht, aufgrund dieser Einbeziehung zu den Betroffenenen gezählt zu werden.

Es beschließt, sich erst einmal in eine stille Ecke zurückzuziehen, sich zu erholen, bevor es sich an das Betrachten des nächsten Bildes wagt. Aus einem ausliegendem Flyer erfährt es, dass ADHS als Störung vorwiegend genetisch bedingt ist und durch ein ungünstiges Umfeld verstärkt wird. Ein gestörter Stoffwechsel der Botenstoffe Dopamin und Noadrenalin benachteiligen Aufmerksamkeit, Antrieb und Motivation ungünstig.

Weil die neuronale Signalübertragung im Gehirn von ADHS-Patienten nicht ausreichend gehemmt wird, stehen permanent neue, ungefilterte Informationen im Fokus: Es fällt ihnen schwer, zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen zu unterscheiden. Deshalb fällt es den Betroffenen schwer, sich zu konzentrieren, bei der Sache zu bleiben und Handlungen vorauszuplanen.
 

Die Bilder eignen sich nicht zur Selbstdiagnose!
 

31
Okt
2013

Halloween

 


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Wolfgang F.A. Schmid

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