11
Feb
2016

Park


Hoppenlau

rechts brunnen, baum mit blüten
fliederbüsche, hohe tannen, links
grabmäler neuer, große blühende

kastanien, eine kniehohe mauer,
ein wasserbecken im boden für tiere
weg biegt links ab, dann rechts - wie

eine allee, ein älterer Mann, kommt
auf mich zu, erkenne ihn sofort
wir schlendern, bleiben stehn

schlendern, reden, er berührt mich
an der schulter, schaut mir tief in die
augen

ich verstehe die fremde Sprache
antworte auch, kann es aber
nicht wiederholen

warum dieses Thema, diese Person ?
Weil es ansteht


11.2.2016
+ Ulrike Schmid


Ursprung


Information
und Energie = Materie
Schöpfung der Natur


Wenn Glauben und Wissen einander begegnen


Seele: „Aus meiner, nämlich emotionaler Sicht baut sich Wissen Welten, indem es modelliert, kalkülisiert, mathematisiert, objektiviert, simulierend und empirische Beweise führt.

Was sich kalkulieren lässt, das gilt als gesichert. Der Mensch betrachtet sich als erfolgreich, weil er berechnen und prognostizieren kann. Als Erfolg gilt das, was sich in Zahlen darstellen lässt.“

Verstand: „Was hast Du eigentlich gegen Berechnungen? Numerische Werte zeigen doch jemandem zum Beispiel ganz genau, wie es um seine Gesundheit steht. So zeigen die Werte eines Blutbildes doch einen körperlichen Zustand an. Und wer schließlich benutzt kein Fieberthermometer, Blutdruck- oder Zuckermessgerät? Zahlenwerte helfen Menschen u.a., sich sicherer zu fühlen.
Was also hast du gegen Zahlen?“

Seele: „Ich habe doch nichts gegen Zahlen! Ich habe nur etwas dagegen, wenn Zahlen und nicht mehr Gefühle das Leben bestimmen!“

Verstand: „Das ist doch absurd! Jemand kann sich Dich noch gesund fühlen, und in Wirklichkeit ist er bereits todkrank! Nein, Rechnen und nicht etwa Fühlen verhilft Dir zu mehr Sicherheit.
Du magst die Welt des Wissens eine Traumwelt nennen, aber dann gestehe auch zu, dass die Fantasiewelt des Glaubens durchaus damit vergleichbar ist!“

Seele: „Ich gestehe durchaus ein, dass Menschen als sogenannte vernunftbegabte Lebewesen in ihnen je eigenen Traumwelten entweder des Glaubens oder des Wissens existieren. Denn sobald wir wahrnehmen, fantasieren wir. Wir legen uns Wahrnehmungen zurecht. Vernunftbegabte Lebewesen sind von Natur aus Schönfärber. Vielleicht ist dieser Selbstschutz das, was das Wesen von Vernunft ausmacht.“

Seele: „Verstand, bedenke aber unbedingt: Wer denkt, dass er denkt, denkt nur, dass er denkt. Wer denkt, formuliert und gestaltet nur, was sein Unterbewusstes vorweg formt.“

Verstand: „Das wird mitgedacht, sobald Denken gedacht wird. Denken meint nämlich Bilderleben, und zwar:

• Bilder-Leben der Fantasie als unbewusstes Spiel mit möglichen Möglichkeiten
• Bild-Erleben des Geistes als Bewusstwerden einer wirklichen Möglichkeit bzw. Eingebung.“

Seele: „Weil Fantasie als existentielle Kraft Körper, Seele, Geist maßgeblich bestimmt, bezweifle ich sehr stark, dass es uns überhaupt gelingen kann, etwas so zu erkennen, wie es in Wahrheit ist!“

Verstand: „Um uns nicht missverstehen, sollten wir sehr sorgfältig Denken und Einbildungskraft unterscheiden.
Wie Du betonst: Fantasie ist jene Kraft, welche uns das schenkt, womit sich dann unser Bewusstsein (als Moment des Bewusstwerdens) beschäftigt. Denken umfasst das, was wir als unsere Existenz erfahren.“

Seele: „Und Fantasieren schafft das, was wir glauben. Denken aber erschafft das, was wir wissen. Was wir wissen, das ist alles aus den Träumen des Glaubens geboren. Es sind unsere Ideen, die uns Begabungen des Unbewussten schenken!“

Verstand: „Ich verstehe, Du setzt Glauben und Spielen des Unbewussten mit sich selbst gleich. Und es ist dann Intelligenz des Verstandes, die jeweils in einem günstigen Augenblick (kairós) geglückte Ein-gebungen herausgreift.“

Seele: „Glauben ist der Schöpfer allen Wissens!“


10
Feb
2016

Kontemplation


Die Stille hören
schweigende Zwiegespräche
Geist-Allgegenwart


Vor-Gespräch


Seele: „Ich folge Deiner Einladung, weil ich sehe, wohin dich Wissen führt!“
Verstand: „Ich gebe zu, in eine Sackgasse geraten zu sein!“

Seele: „Warum so ‚bescheiden’? Es ist viel mehr als eine Sackgasse, nämlich eine wirkliche Weglosigkeit. Ohne diese Ausweglosigkeit würdest du dich doch niemals auf ein Gespräch mit mir einlassen!“

Verstand: „Ich stehe vor einem Scheideweg. Wissen ist der eine Weg, Glauben der andere. Und ich muss mich für eine Seite dieser Alternative entscheiden!“

Seele: „Wer oder was nötigt dich denn in diese zwiespältige Situation?“
„Es sind die Regeln und Gesetze der Logik. Wissenschaft erlaubt nun ein einmal keine Aussage, die sich nicht beweisen lässt!“

Seele: „Wie aber gehst Du mit Erscheinungen um, die sich von ihrem Wesen her niemals beweisen lassen?
Betrachte doch nur einmal die Liebe. Sie ist eine Empfindung, die sich zwar wissenschaftlich nicht beweisen lässt, aber dennoch existiert!“

Verstand: “Aussagen wie ‚Ich liebe dich!“ oder „Ich vertraue Dir“ erfordern keine Beweis, sondern gehen davon aus, dass man ihnen glaubt!“
Auch in der Wissenschaft gibt es Vergleichbares. Bittet man jemand, sich umzusehen und zu sagen, wo er Kreis entdecken kann, dann wird er zum Beispiel: Räder, Ringe oder Schallplatten nennen, weil er glaubt, dass es sich um Kreise handelt.
Tatsächlich aber existieren exakte Kreise nur als geometrische Idealfiguren, niemals aber in Wirklich-keit!“

Seele: “Ich stimme Dir nicht zu, denn ihr beweist diese Dinge durch Berechnungen. Ihr habt dafür sogar Kreisformeln!“

Verstand: „Trotzdem, Liebe und Kreis haben gemeinsam, dass es sich bei beiden um Ideale handelt!“

Seele: „Offenbar existieren Schnittstellen zwischen Glauben und Wissen. Das lässt mich hoffen, dass wir doch noch zusammenkommen können."


Gestein


es gibt Dinge
die kannst nur Du machen

anderes kannst Du niemals
Dein Eigen nennen

das Einzigartige eines
menschlichen Wesens

bestimmt das Wohl
das geschehen macht

und das Leid, das er selbst
erfahren muss

um diesem Wohl Gestalt
zu geben


10.2.2015
+ Ulrike Schmid

9
Feb
2016

Notiz


Richtig ist eine wissenschaftliche Aussage, wenn sich deren Inhalt rational und emotional bewahrheitet.

Wenn man eine Sache ganz allein dem Verstand überlässt, dann ist man wirklich verlassen. Man erfährt vielleicht, was man wissen möchte. Was das Wissen angeht, so kann man sich wenigstens sicher sein, dass alles richtig ist.

Aber mir reicht das nicht. Denn längst nicht alles, was der Verstand für richtig hält, ist auch wahr. Für mich aber ist Wahrheit wichtiger als Richtigkeit. Und schon gar nichts halte ich davon, wenn sich der Verstand auf die Suche nach etwas begibt, das sich allein als Wahrheit offenbart und keineswegs durch Wissen.

Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, der Einladung des Verstandes zu einem gemeinsamen Dialog zu folgen. Dieser Wirrkopf versucht nämlich geradezu verzweifelt, Näheres über das Sterben zu erfahren. Er will nicht akzeptieren, dass sich Tod jeglichem Versuch, etwas über ihn wissen zu wollen, verschließt.


Karneval


Fest der Schönfärber
maskierte Wahrheitslügen
schöne Attrappen


selbstlos


geheilt wird
wer sich selber heilt

er ahnt das zwar
doch er weiß es nicht

das Geheimnis bleibt
gewahrt


9.2.2016
+ Ulrike Schmid

8
Feb
2016

Theorie


mögliche Praxis
Modelle der Wissenschaft
Verhaltensmuster


Leben verändert sich




das Gespür haben, wissen, was
andere Menschen interessiert
weil sie wie ich Menschen sind

weil sie ein Bild sind in mir
ein Bild von einem Leben
das nach Vollendung strebt -

geboren mit einem Selbst jedoch
blind, das Ich zunächst fraglich
doch dann beginnt der Kampf

es sieht überall Leitern, die
es zu erklimmen gilt

die Ruhelosigkeit nimmt Gestalt
an als Existenz, die nichts
anderes mehr kann als den Ausgleich
anstreben, die Harmonie zwischen
Geben und Nehmen

wir begegnen uns zwischen Stufe
und Stufe,
winken uns zu

und wollen wissen, was den anderen
bewegt

es rundet sich das Bild hin zu dem
Ganzen, das am Ende steht
bevor es, unsichtbar, hinübergeht


8.2.2015
+ Ulrike Schmid

7
Feb
2016

Seinsweisen


sinnlich oder geistig
Physik oder Metaphysik
Wissen oder Glauben


seh' nach


jeden Tag so nehmen
wie er auch mich zukommt

dann Einfluss nehmen

ist das der Tag den ich meinte ?

die Perspektive wechseln
Raum einnehmen

bin ich diejenige, die dort
hineinpasst ? will ich so leben ?

die Zwänge zeigen sich früh genug
sie gehören gar nicht zu irgend
einem Tag
sie sind die Zweifelmacher
die Nahestehenden
sie brauchen einen starken Widerpart

damit ein Tag überhaupt gelingen kann

das sind die Hoffnungsträger
die stets Bereiten

wenn nur ein einziges Gefühl
folgt ihnen

nichts ist so stark wie die Fantasie
wenn sie Löcher in die Mauern
schlägt, um dem mutigen Blick
die Freiheit zu geben

sieh nach !


7.2.2015
+ Ulrike Schmid

6
Feb
2016

Unterricht


Befreiung des Selbst
durch praktische Theorien
Ausbildung = Bildung


Lebensgefühl


wenn alles ähnlich, gleich,
austauschbar erscheint

dann tauchen sie auf, die

Helfer in der Nacht, die
Ungleichmacher, die dem
Leben den Geschmack geben

das Quäntchen danach
die Zutaten zur großen Feier

wie alles anders erscheint

wenn vorübergeht, was einem
nicht zusteht – zusteht? was
sage ich ! wir leben in der

Peripherie

nichts ist zu schön
ich schmelze dahin

vielleicht dass Leben etwas
ganz anderes wär'

was es zu pflücken gilt


6.2.2015
+ Ulrike Schmid


5
Feb
2016

Erziehung


Ich-Selbstbefreiung
mittels Erfahrungswissen
Gewissensbildung


zwei Texte von Urs




das ist gut so

sie verweist mich
auf meinen besseren Teil

ein Blick in die Augen
eines anderen Wesens
und sie ist da
spricht von liebevollem
angenommen werden

und noch viel mehr

die innere Stimme weiß
dazu vieles zu sagen
dass niemand alleine lebt
dass sie alle mit uns gehen

dass jeder Mensch mit trägt
was uns aufgegeben wurde

der Himmel über uns,
das Herz in uns

er trägt uns davon,
es schlägt



Moment

Bewusstwerden ist der Vorgang
in den wir ständig eintauchen
hervortreten mit anderen, neuen Bildern
und Gedanken – das, was gerade
in uns geschieht und was wir wahrnehmen

ich strenge mich an, mitzubekommen
was da vor sich geht – sehr viel Bewegung
ein Kommen und Gehen, plötzliche Verzögerung …

etwas will in den Vordergrund …
es fehlt (noch) etwas … da !

ein Satz formuliert sich wie von selbst

es gab ein Motiv. das schimmerte
für einen kurzen Moment
hinter den Bildern und Worten auf …

entdecken !
einen winzigen Schritt zusammen gehen !
Bruchteil von einem Gedanken
er zieht sich zurück

Sehnsucht, tatsächlich
für diesen Moment dieses Wort !


5.2.2015
+ Ulrike Schmid

4
Feb
2016

Karneval


Fest der Schönfärber
maskierte WahrheitsMaske
schöne Attrappen


Religion


Tagträume der Angst
Bürokratie der Kirchen
Steuergewinne


Augenblick


ob der Augenblick nur eine Idee ist ?
ein Konstrukt, um einem Ideal nachzueifern ?

es kann nur Liebe sein
wenn der Augenblick sich selbst genügt !


4.1.2015
+ Ulrike Schmid


3
Feb
2016

Gott


Axiom des Glaubens
unbeweisbare Idee
Urzeit-Traumgeburt


Mitarbeit


die Vernunft streift nur flüchtig
was wirklich geschieht

der Verstand hält sich zurück
aus dem Kampf um einen Platz
an der Sonnenseite des Lebens

er sondert sich ab
um von Wissen zu sprechen

das macht ihn aber nicht immun
gegen die Schwächen
die die Vernunft nur mühsam verdeckt

beide wollen das Ganze, Vernunft
mit Gefühl, Verstand mit Geisteskraft

sie streiten sich ohne Sinn
denn Menschen brauchen
einander so sehr, dass keine Kraft
bleibt, um gegeneinander zu kämpfen

Scham ist ein vollständig überflüssiges
Gefühl, wenn jeder den anderen braucht

was brauchen wir mehr, als füreinander
da zu sein ?


4.2.2015
+ Ulrike Schmid


2
Feb
2016

Irrlehre


Lehren = Entfremden
Logische Disharmonie
Entfremdung lernen


Korrektur

Lehren = Entfremden
Logische Disharmonie
Nein zur Entfremdung


Balance


je mehr wir suchen
desto weniger finden wir

vielleicht suchen wir auch nur
weil wir mit uns unzufrieden sind ?

ein erfüllter Mensch ruht in sich

ist das Ideologie ?

wir sind die Macher, es reicht uns
nicht, zu existieren

wir erzeugen uns sogar selbst
die Zwänge, aktiv zu sein

weil Menschen lernen können
müssen sie es auch um zu überleben

sie müssen selbst
herausfinden, was ihnen Not tut
und was ihnen bekommt

die Freiheit, zu lernen lebt mit
dem Zwang, lernen zu müssen

wer in sich ruht, hat sich gefunden

er ruht im Gleichgewicht von
Geben und Nehmen

das Selbst reicht dem Ich
immer wieder die Hand


2.2.2015
+ Ulrike Schmid


1
Feb
2016

Demenz


erstarrte Ordnung
Alle Regeln versagen
verlorenes Spiel

Zauberformel


es ist Demut in dem Satz
vom glaubenden Ganzen

glauben heißt nichts anderes
als annehmen, was gegeben wurde

und Widerstand gegen den Übermut
die leichtfertige Annahme, dass

alles zu ändern ist. liebet einander,
solange ihr Liebe spürt

tut was anliegt
dann kommt der Mut zurück

und die Liebe wächst


+ Ulrike Schmid
1.2.2015

31
Jan
2016

Verhaltenänderung


Lernen braucht Freude
Frustration ändert nichts
Motiv erzeugt Lust


30
Jan
2016

verstehen


Mit Gelassenheit schauen
Beziehungen gut beobachten
die Wirkungen begreifen


29
Jan
2016

Schauen



Sinne und Gefühle
initiieren klares Betrachten
inneren Bilderlebens


Engagement


Engagement ist zu Burn-Out diametral. Engagement braucht eine dem Verhalten übergeordnete Führungsgröße. In der Regel handelt es sich um ein im Gewissen verankerten Ideal.

Engagement ist der intensive, motivierte Einsatz für etwas Wer sich engagiert verhält, handelt in der Regel selbstbestimmt richtig. Engagement wird vor allem emotional geregelt. Problematisch wird es dann, wenn die Vernunft diese Regelung nicht kontrolliert und der Beweggrund unkritisch bleibt.

Bleibt das Ergründen eigenen Beweggrundes erfolglos, dann ist hoch wahrscheinlich die Fragestellung unzureichend. Nicht wenige weichen dieser Aufgabe aus und stellen sich überhaupt nicht dieser Frage, sondern delegieren die Suche nach einer Antwort an ihr Tagebuch. Aber bloßes externes Ablegen (Speichern) von Ereignissen verhilft weder Bewusstsein noch Unterbewusstsein zu hilfreichen analytischen Widerspiegelungen.

Bewusstwerden vollzieht sich allein als Bilderleben. Der Verstand, der nach dem Beweggrund fragt, braucht infolgedessen geeignete Suchbilder. Aber das vorstellungsmäßige, erinnernde Zurückversetzen zeigt sich nicht erfolgreicher als ein Tagebuch. Dem, was sich vor dem Bewusstwerden verbirgt, fehlt bislang der Anreiz, sich zu zeigen.

Das Wesen eines maßgeblich bestimmenden Motivs gelangt auch durch Interesse an Unentdecktem (Neugier) zum Vorschein. In aller Regel bezieht sich nämlich ein solches Motiv auf eine Suche nach Wahrheit.

Erleichtert wird die Suche nach dem Urgrund des eigenen Motivs, wenn sie durch schöpferisches Tun zum Vorschein gelangt.

Handelt es sich um künstlerisches Tun, dann bezieht sich die Suche hoch wahrscheinlich auf einen seelischen Grund. Handelt es sich dagegen um wissenschaftliches Tun, dann liegt der Grund höchst-wahrscheinlich im geistigen, theoretischen Bereich.

Schöpferische Aktivitäten können sich äußern durch:

körperliche Bedürfnisse <> Sport,
seelische Bedürfnisse <> Kunst, Religion,
geistige Bedürfnisse <> Wissenschaft,
Mischformen <> Abenteuer...


Seit 16 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F.A. Schmid

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Es gelten die Rechtsvorschriften für Webseiten der Universität Flensburg © Texte: Wolfgang F. Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) wfschmid(at)me.com Bilder: Ulrike Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) mail(at)ulrike-schmid.de

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