… zu kurz gedacht
Denken ist nicht einfach. Denken vollzieht sich dreifach in eins zugleich, und zwar als körperliches, seelisches und geistiges Denken.
Die körperliche, seelische, geistige Verfassung bestimmt die Höhe von Aufmerksamkeit und Konzentration, also die Weite des Bewusstseins und somit den Spiel-Raum des Bewusstwerdens.
Um die Weite des Denkens selbst denken zu können, erscheint es sinnvoll, von der ursprünglichen Bestimmung des Denkens als Bilderleben auszugehen.
Das seelisch empfundene, fantasievoll gefühlte Bilder-Leben, bewegt den Verstand, auszuwählen und das Bild-Erleben in die Tat umzusetzen. Die Tatkraft entspringt der körperlichen Energie des Bilderlebens.
Erziehung fördert Bilderleben, Bilder-Leben und Bild-Erleben, indem sie körperliche, seelische und geistige Leistungen fordert.
Deswegen galten Sport, Kunst und Philosophie in den Anfängen Abendländischer Kultur als die drei Komponenten der Bildung.
Die körperliche, seelische, geistige Verfassung bestimmt die Höhe von Aufmerksamkeit und Konzentration, also die Weite des Bewusstseins und somit den Spiel-Raum des Bewusstwerdens.
Um die Weite des Denkens selbst denken zu können, erscheint es sinnvoll, von der ursprünglichen Bestimmung des Denkens als Bilderleben auszugehen.
Das seelisch empfundene, fantasievoll gefühlte Bilder-Leben, bewegt den Verstand, auszuwählen und das Bild-Erleben in die Tat umzusetzen. Die Tatkraft entspringt der körperlichen Energie des Bilderlebens.
Erziehung fördert Bilderleben, Bilder-Leben und Bild-Erleben, indem sie körperliche, seelische und geistige Leistungen fordert.
Deswegen galten Sport, Kunst und Philosophie in den Anfängen Abendländischer Kultur als die drei Komponenten der Bildung.
wfschmid - 7. März, 09:13
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