N a t u r
I. Natur
Alles, das ohne menschlichen Einfluss a priori besteht und a posteriori entsteht
Der Ursprung allen Werdens wird durch Zufall bestimmt. Alles geschieht zufällig. Zufall ist der Normalfall des noch raum- und zeitlosen Werdens.
Der Spielraum des Zufalls ist angesichts des Chaos unendlich. Gemäß dem Satz vom zureichenden Grund, nach dem nichts ohne Grund geschieht, erscheint Werden als Vorschein a posteriori in Bezug auf seinen Grund a priori.
Dieses Phänomen lässt sich bei entsprechender Sensibilität bzw. Begabung intuitiv erfassen. Es sind spontane, Reiz unabhängige Impulse, die dazu anregen. Auf allein reflexiven Weg lässt sich ein intuitiver Zugang nicht erreichen.
Inspirativ eröffnen sich vor allem vier Sequenzen der Zeugung einer intuitiven Idee:
1. Durch spielerische Wechselwirkungen möglicher Möglichkeiten binden sich wirkliche Möglichkeiten.
2. Während dieser Bindung verbinden sich Eigenschaften, die durch wechselseitiges Zuordnen zu Einordnen in eine Menge
3. Dieser Zusammenhang kristallisiert zu Entwürfen möglicher Wirklichkeiten.
4. Emotional wird über die wahrscheinlich am erfolgreichsten zu verwirklichende entschieden.
Alles, das ohne menschlichen Einfluss a priori besteht und a posteriori entsteht
Der Ursprung allen Werdens wird durch Zufall bestimmt. Alles geschieht zufällig. Zufall ist der Normalfall des noch raum- und zeitlosen Werdens.
Der Spielraum des Zufalls ist angesichts des Chaos unendlich. Gemäß dem Satz vom zureichenden Grund, nach dem nichts ohne Grund geschieht, erscheint Werden als Vorschein a posteriori in Bezug auf seinen Grund a priori.
Dieses Phänomen lässt sich bei entsprechender Sensibilität bzw. Begabung intuitiv erfassen. Es sind spontane, Reiz unabhängige Impulse, die dazu anregen. Auf allein reflexiven Weg lässt sich ein intuitiver Zugang nicht erreichen.
Inspirativ eröffnen sich vor allem vier Sequenzen der Zeugung einer intuitiven Idee:
1. Durch spielerische Wechselwirkungen möglicher Möglichkeiten binden sich wirkliche Möglichkeiten.
2. Während dieser Bindung verbinden sich Eigenschaften, die durch wechselseitiges Zuordnen zu Einordnen in eine Menge
3. Dieser Zusammenhang kristallisiert zu Entwürfen möglicher Wirklichkeiten.
4. Emotional wird über die wahrscheinlich am erfolgreichsten zu verwirklichende entschieden.
wfschmid - 26. Februar, 06:42
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