Einseitig?!
Sinnliches Wahrnehmen verdrängt wegen seiner hohen Auffälligkeit während des Bewusstwerdens geistiges Wahrnehmen. Die Bevorzugung der Sinne führt zur einseitigen existentiellen Auseinandersetzung. Das, was die Sinne empirisch überprüfbar vermitteln, gilt als zuverlässig richtig. Die existentielle Ausrichtung orientiert sich aus diesem Grund an dem, was als richtig anerkannt gilt.
Geistiges Wahrnehmen als die andere bzw. alternative Aktivität der Vernunft gilt nur insofern als erfolgreich, als sie sinnliches Wahrnehmen unterstützend reflektiert.
Geistiges Wahrnehmen als die andere bzw. alternative Aktivität der Vernunft gilt nur insofern als erfolgreich, als sie sinnliches Wahrnehmen unterstützend reflektiert.
wfschmid - 8. November, 06:03
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