Es gibt keine Wahrheit außer der, die in deinem Innern existiert. Alles andere ist nur das, was dir irgendwer erzählt hat
• Der Vorschein dieser Wahrheit geschieht als Offenbarung der inneren Stimme.
• Vernunftbegabte Lebewesen verfügen von Natur aus über die schöpferische Kraft des Sichtbarmachens. Der Name für diese natürliche Begabung ist „Neugier“.
• Sichtbarmachen vollzieht sich zunächst rein gedanklich. Früheste Gedanken bilden sich auf Grund verfügbarer Erfahrungen aus möglichen Möglichkeiten durch günstige Kombinationen wirkliche Möglichkeiten. Diese werden als Einfälle in Gestalt von Ideen bewusst.
• Das Sichtbarmachen geschieht mit Hilfe der Fantasie. Die Einbildungskraft überführt wirkliche Möglichkeiten in Bilder und ermöglicht Denken als Bilderleben. Bilder-Leben der Vorstellungskraft wird als Bild-Erleben der Vernunft erfahren.
• Dieser Vorschein wird durch die innere Stimme zum Vorschein gebracht.
• Der Verstand ordnet intelligent das Bilder-Leben der Fantasie und konzentriert sich gezielt auf ein Bild, das er als mögliche Wirklichkeit zu antizipieren versucht.
• Als Bilderleben in Gestalt der Fantasie als Bilder-Leben und in Form des Verstandes als Bild-Erleben lässt sich Denken wahrnehmen, betrachten, beobachten, um dieses Geschehen zu begreifen.
• Begreifen kann entweder gefühlsmäßig oder verstandesmäßig geschehen. Empfindungen können nur subjektiv und nicht wie Einsichten objektiv dargestellt werden. Erklärungen von Empfindungen müssen geglaubt werden. Erkenntnisse dagegen können bewiesen werden.
• Die innere Stimme beruft sich vor allem auf Erfahrungen. Sie äußert sich intuitiv spontan.
• Wahrheiten gründen auf Vertrauen in Eingebungen. Wissen begründet sich durch Beweise.
• Beweise werden entwickelt, indem Beobachtungen so modelliert werden, dass sie zu mathematisieren sind. Formeln beschreiben nunmehr berechenbare beobachtete Funktionen. Bestimmte Reaktionen auf gewisse Aktionen werden bere-chenbar und somit vorhersagbar.
• Tradierte wissenschaftliche Verfahren betreffen vor allem Bereiche des sinnlich Vernehmbaren. Dazu zählen auch alle technischen Erweiterungen, die in Weiten reichen, die von den Sinnen nicht mehr unmittelbar erreicht werden können.
• Philosophie weckt die Hoffnung auf den Erwerb von sinnlicher Erfahrung unabhängigen Erkenntnissen. Solche Erkenntnisse können durchaus Möglichkeiten einer späteren Überführung in sinnlich vernehmbare Bereiche beinhalten.
• Vernunftbegabte Lebewesen verfügen von Natur aus über die schöpferische Kraft des Sichtbarmachens. Der Name für diese natürliche Begabung ist „Neugier“.
• Sichtbarmachen vollzieht sich zunächst rein gedanklich. Früheste Gedanken bilden sich auf Grund verfügbarer Erfahrungen aus möglichen Möglichkeiten durch günstige Kombinationen wirkliche Möglichkeiten. Diese werden als Einfälle in Gestalt von Ideen bewusst.
• Das Sichtbarmachen geschieht mit Hilfe der Fantasie. Die Einbildungskraft überführt wirkliche Möglichkeiten in Bilder und ermöglicht Denken als Bilderleben. Bilder-Leben der Vorstellungskraft wird als Bild-Erleben der Vernunft erfahren.
• Dieser Vorschein wird durch die innere Stimme zum Vorschein gebracht.
• Der Verstand ordnet intelligent das Bilder-Leben der Fantasie und konzentriert sich gezielt auf ein Bild, das er als mögliche Wirklichkeit zu antizipieren versucht.
• Als Bilderleben in Gestalt der Fantasie als Bilder-Leben und in Form des Verstandes als Bild-Erleben lässt sich Denken wahrnehmen, betrachten, beobachten, um dieses Geschehen zu begreifen.
• Begreifen kann entweder gefühlsmäßig oder verstandesmäßig geschehen. Empfindungen können nur subjektiv und nicht wie Einsichten objektiv dargestellt werden. Erklärungen von Empfindungen müssen geglaubt werden. Erkenntnisse dagegen können bewiesen werden.
• Die innere Stimme beruft sich vor allem auf Erfahrungen. Sie äußert sich intuitiv spontan.
• Wahrheiten gründen auf Vertrauen in Eingebungen. Wissen begründet sich durch Beweise.
• Beweise werden entwickelt, indem Beobachtungen so modelliert werden, dass sie zu mathematisieren sind. Formeln beschreiben nunmehr berechenbare beobachtete Funktionen. Bestimmte Reaktionen auf gewisse Aktionen werden bere-chenbar und somit vorhersagbar.
• Tradierte wissenschaftliche Verfahren betreffen vor allem Bereiche des sinnlich Vernehmbaren. Dazu zählen auch alle technischen Erweiterungen, die in Weiten reichen, die von den Sinnen nicht mehr unmittelbar erreicht werden können.
• Philosophie weckt die Hoffnung auf den Erwerb von sinnlicher Erfahrung unabhängigen Erkenntnissen. Solche Erkenntnisse können durchaus Möglichkeiten einer späteren Überführung in sinnlich vernehmbare Bereiche beinhalten.
wfschmid - 25. Mai, 08:06
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