Rein unsichtbar
o Glauben bedeutet, Wahrnehmungen des rein Unsichtbaren vertrauen.
o „Rein unsichtbar“ ist eine Wahrnehmung dann, wenn sie nicht sinnlich vernehmbar nachgewiesen werden kann.
Rein unsichtbar sind beispielsweise Axiome. Für Aristoteles sind Axiome allgemeine Sätze, die aus sich selbst einsichtig sind, also eines Beweises weder bedürftig noch fähig sind. Beispiel für ein Axiom ist der Satz der Identität. Dieser besagt, dass ein Objekt A genau dann mit einem Objekt B identisch ist, wenn sich zwischen A und B keine Unterschiede finden lassen. Die Methode, durch die Identität erkannt wird, ist der Vergleich.
Axiomatik ist der Name für die Kunst und Technik des Vorscheinens natürlicher Axiome.
Axiomatischer Natur sind auch alle Kategorien. Sie lassen sich durch grundlegende Fragestellungen zum Vorschein bringen.
Obwohl Kategorien selbst rein unsichtbar sind, dienen sie dazu sinnlich Vernehmbares sichtbar und dem Wissen zugänglich zu machen.
So ermöglicht zum Beispiel die Kategorie „Eigenschaften“ mittels der Frage: “Welche Eigenschaften machen ein Objekt als solches aus?“, Etwas als etwas ganz Bestimmtes auszumachen.
„Rein geistig“ sind alle Inhalte a priori.
Reines Denken bedeutet das Vermögen des Wahrnehmens vor aller Erfahrung (a priori).
Wahrnehmen a priori erfasst als reines Denken Phänomene, welche allein geistig zu erfassen sind.
Wir wissen zwar über den Urknall ein wenig Bescheid, aber wir wissen gar nichts über den Ursprung von Formen a priori zu sagen. Sicher ist nur, dass sich der Urknall der informationellen Welt a priori verdankt.
Materie entsteht nämlich allein dadurch, dass Energie informiert wird.
o „Rein unsichtbar“ ist eine Wahrnehmung dann, wenn sie nicht sinnlich vernehmbar nachgewiesen werden kann.
Rein unsichtbar sind beispielsweise Axiome. Für Aristoteles sind Axiome allgemeine Sätze, die aus sich selbst einsichtig sind, also eines Beweises weder bedürftig noch fähig sind. Beispiel für ein Axiom ist der Satz der Identität. Dieser besagt, dass ein Objekt A genau dann mit einem Objekt B identisch ist, wenn sich zwischen A und B keine Unterschiede finden lassen. Die Methode, durch die Identität erkannt wird, ist der Vergleich.
Axiomatik ist der Name für die Kunst und Technik des Vorscheinens natürlicher Axiome.
Axiomatischer Natur sind auch alle Kategorien. Sie lassen sich durch grundlegende Fragestellungen zum Vorschein bringen.
Obwohl Kategorien selbst rein unsichtbar sind, dienen sie dazu sinnlich Vernehmbares sichtbar und dem Wissen zugänglich zu machen.
So ermöglicht zum Beispiel die Kategorie „Eigenschaften“ mittels der Frage: “Welche Eigenschaften machen ein Objekt als solches aus?“, Etwas als etwas ganz Bestimmtes auszumachen.
„Rein geistig“ sind alle Inhalte a priori.
Reines Denken bedeutet das Vermögen des Wahrnehmens vor aller Erfahrung (a priori).
Wahrnehmen a priori erfasst als reines Denken Phänomene, welche allein geistig zu erfassen sind.
Wir wissen zwar über den Urknall ein wenig Bescheid, aber wir wissen gar nichts über den Ursprung von Formen a priori zu sagen. Sicher ist nur, dass sich der Urknall der informationellen Welt a priori verdankt.
Materie entsteht nämlich allein dadurch, dass Energie informiert wird.
wfschmid - 23. Mai, 05:49
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