Botschaft der Freude
o Jenseits der real erfahrbaren, sichtbaren Welt der Sinne existiert eine intuitiv erfahrbare, unsichtba-re Welt des Geistes.
o Unter besonders günstigen Umständen lässt sich die unsichtbare Welt des Geistes für vernunftbegabte Lebewesen erfahren.
Vernunftbegabte Lebewesen verfügen nämlich über die Gabe der Intuition.: „Die Intuition ist ein göttliches Geschenk, der denkende Verstand ein treuer Diener. Es ist paradox, dass wir heutzutage angefangen haben, den Diener zu verehren und die göttliche Gabe zu entweihen.“
Intuition ist ein Wort mittellateinischer Herkunft, nämlich „intuitio“, das bedeutet „unmittelbare Anschauung“, lateinisch „intueri“: „genau hinsehen, anschauen“.
o Um Intuition einsehen zu können, bedarf es entsprechender Sensibilität.
o Es handelt sich um einen Vorgang, an dem der Verstand noch nicht beteiligt ist.
o „Intuition“ ist keine Definition, sondern eine Überführungsfunktion, die Momente des Unbewussten in Inhalte des Bewusstseins umwandelt.
o Es handelt sich um eine limbische Transformation.
o Da das limbische System des Gehirns, Emotionen verarbeitet und das Triebverhalten regelt, lässt sich allenfalls auch nur gefühlsmäßig beeinflussen.
"Ohne den Glauben daran, dass es grundsätzlich möglich ist, die Wirklichkeit durch unsere logischen Konstruktionen begreiflich zu machen, ohne den Glauben an die innere Harmo-nie unserer Welt, könnte es keine Naturwissenschaft geben.“
Glauben bedrängt Intuitionen, die innere Harmonie unserer Welt sichtbar werden zu lassen.
o Unter besonders günstigen Umständen lässt sich die unsichtbare Welt des Geistes für vernunftbegabte Lebewesen erfahren.
Vernunftbegabte Lebewesen verfügen nämlich über die Gabe der Intuition.: „Die Intuition ist ein göttliches Geschenk, der denkende Verstand ein treuer Diener. Es ist paradox, dass wir heutzutage angefangen haben, den Diener zu verehren und die göttliche Gabe zu entweihen.“
Intuition ist ein Wort mittellateinischer Herkunft, nämlich „intuitio“, das bedeutet „unmittelbare Anschauung“, lateinisch „intueri“: „genau hinsehen, anschauen“.
o Um Intuition einsehen zu können, bedarf es entsprechender Sensibilität.
o Es handelt sich um einen Vorgang, an dem der Verstand noch nicht beteiligt ist.
o „Intuition“ ist keine Definition, sondern eine Überführungsfunktion, die Momente des Unbewussten in Inhalte des Bewusstseins umwandelt.
o Es handelt sich um eine limbische Transformation.
o Da das limbische System des Gehirns, Emotionen verarbeitet und das Triebverhalten regelt, lässt sich allenfalls auch nur gefühlsmäßig beeinflussen.
"Ohne den Glauben daran, dass es grundsätzlich möglich ist, die Wirklichkeit durch unsere logischen Konstruktionen begreiflich zu machen, ohne den Glauben an die innere Harmo-nie unserer Welt, könnte es keine Naturwissenschaft geben.“
Glauben bedrängt Intuitionen, die innere Harmonie unserer Welt sichtbar werden zu lassen.
wfschmid - 22. Mai, 08:00
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