Sichtbarmachen
„Ich sehe was, das Du nicht siehst“ ist ein Kinderspiel.
Eine Person, der Spieler, sieht sich im Raum um,
und sucht sich dabei einen Gegenstand aus.
Alle anderen Teilnehmer sind sie Rater.
Der Gegenstand wird auf einen Zettel geschrieben.
Dann sagt der Spieler:
"Ich sehe was, was du nicht siehst (was ihr nicht seht)
und das ist... "
und nun sollte die Farbe Folgen, die der ausgesuchte Gegenstand hat:
grün, gelb, rot, blau, etc.
Alle anderen dürfen nun raten, was der Spieler wohl meinen könnte.
Der Spieler sagt immer nur ja oder nein.
Sollte nach langer Zeit noch immer keiner auf die Lösung gekommen sein, kann der Spieler noch einen weiteren Tipp ge-ben.
„Ich sehe was, das du nicht siehst!“, sagt auch das Unbewusst-sein dem Bewusstsein. Es teilt das Gesehene durch die innere Stimme mit, auch wenn es nicht danach gefragt wird. Eine solche Mitteilung wird „Einfall“ genannt. Im einfachsten Fall handelt es sich bei einem Einfall um eine Erinnerung, weil ein Vorhaben in Vergessenheit zu geraten droht.
Aber das Unbewusstsein ist auch eine Quelle schöpferischer Einfälle. In diesem Fall besteht der Einfall aus einer schöpfe-rischen Idee. Handelt es sich zudem noch um eine neue Idee, dann dürfte das in den meisten Fällen ein Spielergebnis des Zufalls sein.
Der Zufall zeugt Ideen, indem er mit möglichen Möglichkeiten spielt. Verfügbare Inhalte des Gedächtnisses werden verglichen und geschmackvoll kombiniert.
Gefällt eine Kombination identischer, gleicher, ähnlicher oder gegensätzlicher Teile, dann gilt diese Kombination als wirkliche Möglichkeit.
Wird weitergespielt, dann drängen sich Beziehungen zwischen wirklichen Möglichkeiten als mögliche Wirklichkeiten auf, von denen im günstigsten Fall eine von ihnen als Idee einer Verwirklichung einfällt, und im Bewusstsein durch die Vernunft logisch organisiert und antizipiert wird.
Eine Person, der Spieler, sieht sich im Raum um,
und sucht sich dabei einen Gegenstand aus.
Alle anderen Teilnehmer sind sie Rater.
Der Gegenstand wird auf einen Zettel geschrieben.
Dann sagt der Spieler:
"Ich sehe was, was du nicht siehst (was ihr nicht seht)
und das ist... "
und nun sollte die Farbe Folgen, die der ausgesuchte Gegenstand hat:
grün, gelb, rot, blau, etc.
Alle anderen dürfen nun raten, was der Spieler wohl meinen könnte.
Der Spieler sagt immer nur ja oder nein.
Sollte nach langer Zeit noch immer keiner auf die Lösung gekommen sein, kann der Spieler noch einen weiteren Tipp ge-ben.
„Ich sehe was, das du nicht siehst!“, sagt auch das Unbewusst-sein dem Bewusstsein. Es teilt das Gesehene durch die innere Stimme mit, auch wenn es nicht danach gefragt wird. Eine solche Mitteilung wird „Einfall“ genannt. Im einfachsten Fall handelt es sich bei einem Einfall um eine Erinnerung, weil ein Vorhaben in Vergessenheit zu geraten droht.
Aber das Unbewusstsein ist auch eine Quelle schöpferischer Einfälle. In diesem Fall besteht der Einfall aus einer schöpfe-rischen Idee. Handelt es sich zudem noch um eine neue Idee, dann dürfte das in den meisten Fällen ein Spielergebnis des Zufalls sein.
Der Zufall zeugt Ideen, indem er mit möglichen Möglichkeiten spielt. Verfügbare Inhalte des Gedächtnisses werden verglichen und geschmackvoll kombiniert.
Gefällt eine Kombination identischer, gleicher, ähnlicher oder gegensätzlicher Teile, dann gilt diese Kombination als wirkliche Möglichkeit.
Wird weitergespielt, dann drängen sich Beziehungen zwischen wirklichen Möglichkeiten als mögliche Wirklichkeiten auf, von denen im günstigsten Fall eine von ihnen als Idee einer Verwirklichung einfällt, und im Bewusstsein durch die Vernunft logisch organisiert und antizipiert wird.
wfschmid - 19. Mai, 06:41
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