Gottesteilchen – Unsterblichkeit
Das intuitive Phänomen Ón legt nahe, anzunehmen, dass durch den Tod die körperliche Struktur in eine entsprechende informative Struktur überführt wird und als solche - körperlich unabhängig – erhalten bleibt.
Verlässt die Seele den Körper als ihr zeitliches Haus, um in Ewigkeit überführt zu werden, dann existiert sie – raum- und zeitlos – nur noch rein geistig. Diese informative körperlose Verfassung beinhaltet alles das, was ehemals die reine Vorstellungs- oder Traumwelt ausmachte. Das bedeutet, in dieser Welt kann sich die Seele weiterhin gefühlt allgegenwärtig bewegen. Sie vermag alles in ihrer verwandelten ‚neuen‘ Vorstellungs- und Traumwelt zu ‚erleben‘. Vermutlich vermag sie auch in ihrer ursprünglichen Heimat rein geistig gegenwärtig sein.
Verlässt die Seele den Körper als ihr zeitliches Haus, um in Ewigkeit überführt zu werden, dann existiert sie – raum- und zeitlos – nur noch rein geistig. Diese informative körperlose Verfassung beinhaltet alles das, was ehemals die reine Vorstellungs- oder Traumwelt ausmachte. Das bedeutet, in dieser Welt kann sich die Seele weiterhin gefühlt allgegenwärtig bewegen. Sie vermag alles in ihrer verwandelten ‚neuen‘ Vorstellungs- und Traumwelt zu ‚erleben‘. Vermutlich vermag sie auch in ihrer ursprünglichen Heimat rein geistig gegenwärtig sein.
wfschmid - 14. Mai, 06:30
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