E i n b i l d u n g
„Einbildung“ ist gleichsam eine vorwiegend spielerisch gedankliche Fantasie.
Einbildung erweist sich als hilfreich, wenn eine vorgegebene Form gestaltet werden muss, um sie verstehen zu können:
Gedanke = Wort <=> Bild
Was gestaltet sich wie angesichts dieser Form? Welche Bilder erzeugen wel-che Vorstellungen? Um diese Fragen beantworten zu können, braucht es Fan-tasie!
Aber die Vernunft verdeutlicht „Gedanke = Wort <=> Bild“ gleichsam als Verstandesbild“. Form wird durch ihren symbolischen Ausdruck zur Gestalt.
Form = Gestalt = Verstandesbild
Die Idealform eines Verstandesbildes ist die Formel. Jene Wissenschaft, welche Verstandsbilder am zutreffendsten gestaltet, ist die Mathematik. Deshalb steht zu Beginn der Geschichte Abendländischen Denkens Mathematik für „Kunst und Technik des Lernens“. Mathematik erweist sich demnach vornehmlich als Verstandesbildung.
Einbildung erweist sich als hilfreich, wenn eine vorgegebene Form gestaltet werden muss, um sie verstehen zu können:
Gedanke = Wort <=> Bild
Was gestaltet sich wie angesichts dieser Form? Welche Bilder erzeugen wel-che Vorstellungen? Um diese Fragen beantworten zu können, braucht es Fan-tasie!
Aber die Vernunft verdeutlicht „Gedanke = Wort <=> Bild“ gleichsam als Verstandesbild“. Form wird durch ihren symbolischen Ausdruck zur Gestalt.
Form = Gestalt = Verstandesbild
Die Idealform eines Verstandesbildes ist die Formel. Jene Wissenschaft, welche Verstandsbilder am zutreffendsten gestaltet, ist die Mathematik. Deshalb steht zu Beginn der Geschichte Abendländischen Denkens Mathematik für „Kunst und Technik des Lernens“. Mathematik erweist sich demnach vornehmlich als Verstandesbildung.
wfschmid - 9. April, 06:51
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