Wer nicht glaubt, kann nicht beten
Schwierigkeiten, Visionen zu verstehen, ergeben sich vor allem aus der durch Einstellungen gehemmten Aufnahme transzendentaler Information.
Um Visionen verstehen zu können, bedarf es letztlich unbedingte Offenheit dem gegenüber, was durch sie offenbart wird.
Sobald Verstand Intuition verdrängt, werden Visionen unverständlich. Kurz gesagt: Wer nicht glaubt, kann nicht beten.
Wissen und Glauben sind einander diametral entgegengesetzte, in sich geschlossene Systeme. Verstehen innerhalb eines dieser beiden Systeme setzt die Anwendung einer dem System eigenen Methode.
Man muss sich ganz offensichtlich für eine Seite dieser Alternative entscheiden.
wfschmid - 15. März, 03:05
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