Jenseits des Verstandes - Der Sechste Sinn
Es existiert eine immaterielle, unsichtbare Welt, welche unendlich größer ist als die gesamte materielle Welt. Als Fülle möglicher Möglichkeiten ist sie Bedingung der Möglichkeit materieller Welten. Durch spielerisches Zufallen entstehen Informationen. Zufälle informieren Energien und erzeugen materielle Formen, die Welten gestalten.
Mystiker erfahren solches Schaffen als göttlich. Für Künstler und Wissenschaftler bedeutet das Inspiration.In der Philosophie erscheint die spirituelle Welt als Welt der Ideen. Alle diese Eingebungen beruhen auf einem besonderen Wahrnehmungssinn des Gehirns. Eine Sonderform dieser Empfindungen bilden religiöse Gefühle als Erscheinungsform des Gottes im Gehirn.
Es ist eine besondere neuronale Realität, dass Gott überall ist.
„Im Menschen und um ihn herum - wenn er zweifelt, trauert oder hofft, und wenn er betet oder meditiert. Lässt das Gemeinsame der Weltreligionen, Gott als der perspektivische Mittelpunkt des jeweils eigenen, beschränkten Welthorizonts, auf einen gemeinsamen subjektiven Ursprung schließen? Ist Gott dort, wo der Gläubige und seine Sehnsucht nach Welterklärung ihn vermuten?“ (https://www.3sat.de/page/?source=/scobel/181124/index.html )
Solange sich Gott nicht definieren lässt, können wir auch nicht ausmachen, ob es überhaupt zulässig ist, außersinnliches Erfahren „Begegnung mit Göttlichem“ zu nennen. Wir vermögen aber sehr wohl zu sagen, welche Form und Gestalt der immateriellen Welt zueigen ist. Logisch betrachtet existiert diese Welt zwar a priori, aber diese Betrachtung greift viel zu kurz. „A priori“ meint Formen vor aller Erfahrung. Aber solches Formen ist zu unterscheiden als möglich möglich, wirklich möglich, möglich wirklich und als verwirklicht.
Wird der Fall des Axioms herausgegriffen, dann lässt sich zunächst nicht ausmachen, welchem Entstehungsmodus Axiome eigentlich zueigen sind. Lässt sich das überhaupt außersinnlich wahrnehmen?
Mystiker erfahren solches Schaffen als göttlich. Für Künstler und Wissenschaftler bedeutet das Inspiration.In der Philosophie erscheint die spirituelle Welt als Welt der Ideen. Alle diese Eingebungen beruhen auf einem besonderen Wahrnehmungssinn des Gehirns. Eine Sonderform dieser Empfindungen bilden religiöse Gefühle als Erscheinungsform des Gottes im Gehirn.
Es ist eine besondere neuronale Realität, dass Gott überall ist.
„Im Menschen und um ihn herum - wenn er zweifelt, trauert oder hofft, und wenn er betet oder meditiert. Lässt das Gemeinsame der Weltreligionen, Gott als der perspektivische Mittelpunkt des jeweils eigenen, beschränkten Welthorizonts, auf einen gemeinsamen subjektiven Ursprung schließen? Ist Gott dort, wo der Gläubige und seine Sehnsucht nach Welterklärung ihn vermuten?“ (https://www.3sat.de/page/?source=/scobel/181124/index.html )
Solange sich Gott nicht definieren lässt, können wir auch nicht ausmachen, ob es überhaupt zulässig ist, außersinnliches Erfahren „Begegnung mit Göttlichem“ zu nennen. Wir vermögen aber sehr wohl zu sagen, welche Form und Gestalt der immateriellen Welt zueigen ist. Logisch betrachtet existiert diese Welt zwar a priori, aber diese Betrachtung greift viel zu kurz. „A priori“ meint Formen vor aller Erfahrung. Aber solches Formen ist zu unterscheiden als möglich möglich, wirklich möglich, möglich wirklich und als verwirklicht.
Wird der Fall des Axioms herausgegriffen, dann lässt sich zunächst nicht ausmachen, welchem Entstehungsmodus Axiome eigentlich zueigen sind. Lässt sich das überhaupt außersinnlich wahrnehmen?
wfschmid - 23. Februar, 22:00
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