19
Okt
2014

"Du sollst nicht begehren..."

In den Anfängen seiner Bewusstwerdung wird der Mensch weder von seinem Verstand noch von seiner Vernunft gesteuert. Vielmehr regeln religiöse Gefühle sein Verhalten. Geschichten religiöser Gefühle scheinen in mythischen Erzählungen hervor. Intuitive Empfindungen werden dichterisch fantasievoll ins Werk gesetzt. Zu den ältesten Sagen dieser Art gehört die Erzählung vom Sündenfall aus dem Garten Eden.

Während des Erwachens seines Bewusstseins erfährt sich der Mensch weniger als rationales, sondern vielmehr als emotionales Wesen. Dieses Wesen bewertet sein Verhalten vor allem als raffgierig. Seine Beobachtungen fasst er in mythischen Bildern.

In diesen Bildern zeigt sich der Mensch keineswegs als vernunftbegabtes, sondern als gieriges Wesen. Intuitiv wird klar, dass er seinem unersättlichem Verlangen Einhalt gebieten muss. Das kann allein durch ein Wesen geschehen, das seiner Veranlagung entgegengesetzt ist.

Das gierige Lebewesen inszeniert seinen Gegensatz gleichsam als Axiom, das er „Gott“ nennt.

Als allmächtiges Wesen ist Gott frei von Gier, ohne Machtgier, ohne Habgier, aber auch ohne Neugier.
Ein triebfreies Wesen ist körperlos und deshalb unsichtbar.

In seiner Machtgier aber bemächtigt sich das gierige Lebewesen „Mensch“, seiner einmaligen Entdeckung als Mittel zum Zweck der Bemächtigung anderer Lebewesen. Um diese hinreichend ohnmächtig zu halten, drängt er ihnen den Glauben an seinen Gott auf.

Heutzutage wird diese von Gier bestimmten Lebewesen Machenschaft von verschiedenen Institutionen, das sind Kirchen. unterschiedlich organisiert und verwaltet. Im Verlauf der Geschichte entwickelt sich das zum Symbol eines religiös kaschierten Kapitalismus.

Der Wesenszug des kapitalistischen Menschen ist das Gewinnstreben. Nicht Neugier, sondern Habgier wird zum existentiell maßgeblich bestimmenden Verlangen.


"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel, noch alles, was sein ist". (5. Buch Mose / 10. Gebot)



(10. Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist.)


Viel verlangt, denn der Mensch ist von Natur aus egoistisch und verhält sich nur aus Angst vor Strafe ehrlich wie Untersuchungen von Hirnforschern zeigen.

18
Okt
2014

um jeden Preis

Der Mythos vom Paradies offenbart zum ersten Mal in der Geschichte den Wesenszug. Der Mensch erscheint nicht wie in Griechenland des Altertums als vernunftbegabtes, sondern als habgieriges Lebewesen. Als zureichender Grund der Verführung erscheint das Verlangen, wie Gott zu sein.

Der Genuss der Frucht vom Baum der Erkenntnis sollte dieses Verlangen stillen. Die Dichter der mythischen Erzählung aber bestrafen diese Absicht mit dem Rausschmiss aus dem Garten Eden.

17
Okt
2014

Verlust durch Vieldeutigkeit

Die Vieldeutigkeit eines Wortes macht es zugleich unglaubhaft. Der Arzt versichert einer schwerkranken Patientin, das Beste für sie zu tun und meint damit seinen Kontostand. Ärzte unterlassen sogar aus Gründen ihrs Budgets Hilfeleistungen.

Vieldeutigkeit ermöglicht die Entwertung aller Werte.

16
Okt
2014

„Welt als unser Wille und unsere Vorstellung“?

Wörter sind Rätsel, die unser Gehirn ständig löst, ohne dass uns dies bewusst wird.


Jeder von uns hat zu jedem Wort seine eigene Vorstellung. Sobald jemand ein Wort hört oder liest, projiziert er diese seine Vorstellung in das Gehörte oder Gelesene. Indes glaubt er zu verstehen.


Wir verstehen, was uns andere mitteilen, indem wir uns an Erfahrungen erinnern und diese vergegenwärtigen.


Macht uns Besinnung auf Sprache klar, dass Verstehen „sich selbst sehen“ bedeutet?


Einsicht nicht mehr als vollkommene Übereinstimmung mit sich selbst?


„Sprache ist das Haus der Seins.“ Diese Aussage des Philosophen Martin Heidegger sehen wir ein, weil sie das Wohlgefühl eines Zuhause in uns erzeugt. Vielleicht stimmen wir nur zu, weil diese Aussage in uns das Gefühl von Geborgenheit hervorruft. Dieses Gefühl ergreift uns so sehr, dass wir nicht die rechten Worte finden, um die Bedeutung dieser Aussage mitzuteilen.
In Wahrheit aber fehlen uns hinreichende Erfahrungen.


Verstehen erscheint als eine Frage der Sympathie. Um uns zu begreifen, müssen wir stimmungs- und einstellungsmäßig übereinstimmen. Unsere Empfindungen und Gefühle animieren unsere Phantasie, ihnen eine ihnen gemäße Welt zu malen. „Welt als unser Wille und unsere Vorstellung“?

15
Okt
2014

Das Geheimnis eines Wortes

Ein Wort verlautbart, aber sagt nichts. Wir denken in Sprache, und rücken unsere Empfindungen in Worten aus. Deshalb dürfen wir Gesagtes nicht wörtlich nehmen, sondern müssen das tatsächlich Gemeinte aufspüren.

Die Dauer, mit der jemand mit seiner Email auf sich warten, zeigt wie sehr er den anderen (gering) schätzt bzw. wie wichtig er sich ihm gegenüber hält.

Angeber verraten sich durch Fremdwörter, um zu verbergen, dass sie ihrer Muttersprache nicht mächtig sind.

Wer ein Fremdwort wählt, will Unsinn verbergen.
Wörter sind Schlüssel ohne Schlösser. Wer ein Wort zum Reden bringen will. muss es körpersprachlich verstehen.

Sprechen lernen bedeutet erfahren oder entbergen, was Worte verbergen.

Der entsinnlichte Mensch heutzutage weiß mit Worten nichts mehr anzufangen; deshalb gebraucht er Kürzel.

14
Okt
2014

Natürliches Missverständnis

Als Zeichen verweist ein Wort nicht auf das, was der Leser liest oder der Hörer hört. Den Inhalt, den er vergegenwärtigt, ist ein anderer als der gesagte oder geschriebene.

Das natürliche Missverständnis besteht darin, dass wir zu verstehen meinen, wenn wir uns mitteilen. Sprache ist wie bei allen Lebewesen ursprünglich Verlautbarung von Empfindungen. Erst der Gebrauch des Verstandes gestaltet aus Interjektionen als Zeichen von Wörter als Zeichen für.

Der eine spricht davon, wie sehr er das „Alten Haus“ vermisst, der andere stimmt ihm zu, weil er sein Elternhaus und nicht den langjährigen Freund meint.
Jemand sagt „Ich brauche eine Pause“, ohne zu offenbaren, dass er kneift.

Wer sprechen miteinander, um in Wahrheit nicht das auszutauschen, was wir denken, sondern vielmehr das, was wir empfinden. Jeder denkt sich ‚was und drückt aus, was er dabei empfindet, ohne es unmittelbar auszusprechen.

13
Okt
2014

vieldeutig vs. eindeutig

Vieldeutige Worte schenken vielen je eigenwillige Wahrheiten. Diese Worte geben allen Recht. Vielschwätzer sind deren unanfechtbare Meister.

Eindeutige Worte gewähren wenigen Eindeutigkeit. Zureichender Grund von Eindeutigkeit ist der systemische Beweis. Dieser weist etwas als allgemein zutreffend aus.

Allgemein zugängliche Richtigkeit allein schenkt Sicherheit. Aber je allgemeiner etwas erscheint, desto schwerer verständlicher wird es. Als bestes Fallbeispiel gilt Mathematik.

Je mehrdeutiger etwas wird, desto mehr entfernt es sich von Wahrheiten. Richtigkeit des Eindeutigen verlangt Mut zur Einsamkeit.

12
Okt
2014

Bilder einer Ausstellung

Das Wortrepertoire, über das jeder verfügt, repräsentiert die Bilder seiner Welt. Das Ich kann sich in diesen Bildern betrachten, sich selbst zu erfahren.

Wenn jemand einen anderen anspricht, muss er Worte berühren, die in dessen Repertoire zu Hause sind. Gelingt ihm das nicht, wird er nicht verstanden.

11
Okt
2014

Selbstportraits

Mit Deiner Sprache malst Du Dir Dein Leben,
Deine Worte, die Dir Deine Wahrheit geben.
Höre auf Deine Sprache, um Dich zu erfahren.
Es sind allein Deine Worte, die Dich bewahren.

10
Okt
2014

Ausweg aus Anteutoulogou

Den einzigen Fluchtweg aus der Wüste der Vieldeutigkeit ist Eindeutigkeit.

Unterdrückungen durch Religionen zerbrechen an unglaubwürdigem Glauben. Die Kraft des wissenschaftlichen Beweisens schenkt den den Orientierungslosen die Sicherheit zurück.

Geborgenheit, die ihnen der Glaube nicht mehr gewährt, gibt ihnen nun das Wissen.

Ermöglicht wird diese Wende erst durch die Entdeckung des Begriffs, dann durch die Grundlegung von Systemen, die Begriffen ihre Gültigkeit garantieren.

Nicht mehr Wahrheiten offenbaren, sondern Naturgesetze enthüllen, was richtig ist.

Ff

9
Okt
2014

Durch die Wüste Aneutologou (7)

Worte sind vieldeutige Zeichen

Jeder hat für „Haus“ ein anderes Bild im Kopf. In der Vieldeutigkeit der Wörter sind wir zuhause. Es wird kaum jemandem bewusst, dass uns Sprache in einer Welt des Anscheins gefangen hält. Wir glauben fest daran, uns zu verstehen.

Aber in Wahrheit gestalten wir mit dem, was der andere sagt, nur unsere eigenen Bedeutungen. Schließlich lieben wir unser Haus. in dem uns unsere Erfahrungen festhalten.

„Die Sprache ist das Haus des Seins!“ philosophierte der alte Schwarzwälder. Warum sinnierte er dann noch über das Wesen der Wahrheit?

Dank der Sprache bleiben wir einer Welt des Glaubens fest verhaftet.“Wissen“ erscheint da geradezu kindlich naiv.

Eines Tages etwa im Jahr 1965 wird jedoch in der Oase Tipota inmitten der Wüste Anteutoulogou ein Wesen geboren, dem Ànaudos Wahrheit einhaucht.

Ich kann nicht sagen, ob diese Eingebung für das Wesen Glück oder Unglück bedeutete.

Lange Jahre findet dieses Wesen keinen Weg hinaus. Aber bemühte Vielschwätzer erahnen intuitiv das Vorhaben und versuchen zu helfen.

8
Okt
2014

Durch die Wüste Aneutologou (5)

verrückt - entrückt

Im Kräutergarten beim Münster St.Maria und Markus auf der Insel Reichenau findet sich unauffällig zwischen anderen Kräutern die gewöhnliche Miere, leicht mit der Vogelmiere zu verwechseln.

Abt Walahfrid Strabo brachte ein kleines Schildchen mit der Aufschrift "Katà Aneutoulogou’“an. Das bedeutet in etwa so viel wie „Gegen Geistlosigkeit“.

In alten Aufzeichnungen findet sich der Anwendungsbereich dieses Heilkrauts. Es wird verwendet, um seelische Verletzungen zu heilen.

„Aneutologou“ eine psychische Störung also?

7
Okt
2014

Notfall

Begegnungen mit Besserwissern sind typisch für Aneutoulogou. Gedankenlose bestehen dummerweise darauf, besser zudenken als andere. Ahnungslose werfen mit Scheinbegriffen um sich. So glauben sie, verheimlichen zu können, Begreifen nie gelernt zu haben. In Aneutoulogou gelten allein Wörter ohne Sinn als erfolgreich, wenn sie nur angenehm klingen und eigene Meinungen verstärken.

Ich überlege, ob ich mich in einem der Medienmärkte für Blöde umsehen soll. Unklar, was mich zu dieser masochistischen Überlegung treibt.

Im Eingangsbereich des Marktes werden Bestseller angeboten, Bücher und Hörbücher des Klatsch und Tratsch. Autobiografien für Voyeure, Schund im Sonderangebot. Durch Lautsprecher tönt es wiederholt, dass heute Fleisch billiger als Katzenfutter angeboten wird.

Martinshorn, Sanitäter stürmen an den Stand für Selbstverletzte. Massen erbarmungslos Neugieriger schäumen auf.
Auch meine Dummheit drängt , mich zum Ort des Unglücks hindurch zu zwängen.

Enttäuschung. Es ist wieder einmal ein Gehirn, das ein Kunde liegen gelassen oder verloren hat. Der Notdienst sammelt es ein, um es einzufrieren.

Hirnlose fallen in Antautoulogou nicht auf. Die Mechanismen der Routinen verhindert, dass sie auffällig werden.

Plötzlich gibt ein Notarzt den Sanitätern zu verstehen, mich zu entfernen und gegebenenfalls, wenn angebracht, mitzunehmen.

Ff

6
Okt
2014

Durch die Wüste Aneutologou (3)

Erntedank

Die letzten Ernten des Herbstes sind bis auf besondere Weinreben eingebracht. Erntedank der Gläubigen, rechtzeitig vor jenem Monat, welcher den Trauernden gehört.

Manch einsame Seele denkt sich da etwas aus, um ihren inneren Leeren zu entfliehen.

Herbst, Raum, um Scheu zu überwinden. Gästetafeln in Wohnzimmern. Begegnungen, die sonst nie stattgefunden hätten. Fremde verbinden sich. um sich vertraut zu machen. Erst wird der Körper ernährt, dann den Geist, bis schließlich auch die Seele gesättigt ist.

Ich entschließe mich der Einladung zum Unverbindlichen zu folgen. Zwanzig Euro für einen Platz an der Tafel des Restaurants in einem Wohnzimmer erscheint mir nicht zu viel für Hoffnungen zufälliger Begegnungen.

Der Weg dorthin führt am wundersamen Obst- und Gemüsestand eines mutigen, vertrauensvollen Bauern vorbei. Dieser Stand ohne Verkäufer bietet seine Waren rund um die Uhr an. Aus der alten Holzkiste als Kasse ist all die Zeit wie vom Stand selbst noch nie etwas entwendet worden.

„Großer Gott wir loben Dich!“ erklingt es aus der Kirche von Neumarkt. Den seelenlosen Ungläubigen berühren diese Stimmen nicht. “Ich bin froh, nicht wie diese sein zu müssen!“, tröstet sich dieser allseits Verlassene. Aus eigener Dummheit hat er sich selbst aufgegeben. Jenseits der Mauer therapieverseuchter Selbstgefangenschaft liegt eine Welt ohne Hoffnung.

Da kommt ein Mensch des Weges und erbarmt sich seiner kranken Seele. Ein tiefer Blick in leblose Augen schenkt ihm für die Andeutung eines Augenblicks den Atem des Lebens.

In der Tiefe seiner Seele erwacht verlorene Intuition. Eingebung schenkt ihm die Erinnerung an seinen ersten Verlust. Eine vollkommen gefühllose Mutter reißt alle Empfindungen aus seiner Seele und lässt sie neben einem Plakat von „50 Jahre Aktion Mensch“ als Sperrgut liegen.

Niemand kümmert sich um diese Behinderung. Hilflosigkeit muss man schließlich sehen können. Ein unsichtbares Handicap ist nichts wert.

„Wenn ein Leistungssportler beginnt, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln, wird er besonders ehrgeizig!“ So kommentiert der ehemalige Leistungssportler Rudi Cerne Behinderung als starkes Motiv, um Anerkennung zu kämpfen.

Der unsichtbar seelisch und geistig Behinderte fühlt sich angesprochen und findet endlich den Mut aufzubrechen. Er will nun Respekt statt Mitleid.

Ff

Seit 16 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F.A. Schmid

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