Nichts ≠ nichtig
Das Nichts ist insofern die Bedingung der Möglichkeit von Sein, als es a priori die Fülle aller Seinsmöglichkeiten beinhaltet.
Als vernunftbegabtes Lebewesen verfügt der Mensch über die Fähigkeit, diese Möglichkeiten zu sein geistig zu schauen.
Der Aufenthalt im Nichts wird durch das Denken ermöglicht. Je intensiver jemand denkt, um so mehr zieht er sich aus der Welt des sinnlich Vernehmbaren zurück. Seiner Gestalt nach zwar noch sichtbar, verweilt er seinem Wesen nach unsichtbar in der von Platon zuerst entdeckten Welt der Ideen.
Als vernunftbegabtes Lebewesen verfügt der Mensch über die Fähigkeit, diese Möglichkeiten zu sein geistig zu schauen.
Der Aufenthalt im Nichts wird durch das Denken ermöglicht. Je intensiver jemand denkt, um so mehr zieht er sich aus der Welt des sinnlich Vernehmbaren zurück. Seiner Gestalt nach zwar noch sichtbar, verweilt er seinem Wesen nach unsichtbar in der von Platon zuerst entdeckten Welt der Ideen.
wfschmid - 8. Dezember, 18:53
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