Seele
Die Existenz der Seele wird als Gefühl erfahren. Diese Erfahrung spiegelt den gefühlten körperlichen und/oder geistigen Zustand wider. „Ich fühle mich gesund!“ oder „Ich fühle mich geistig fit!“
Darüber hinaus macht das Gefühl auch empfindlich für das Gefühlsleben selbst. „Ich fühle, wie ich mich fühle!“
Das gefühlsmäßige Spiegeln des Gefühls ist jenes innere Wahrnehmen, welches sich durch die innere Stimme vor allem dann ausdrückt, wenn Vorsicht angebracht ist.
Dabei orientiert sie sich vor allem an dem durch Erziehung und Bildung geformten Gewissen, also an Werten und Normen, an Geboten und Verboten, an Regeln und Gesetzen, an Sitten und Gebräuchen, an Vereinbarungen und Verträgen.
Die Seele repräsentiert sich gleichsam als ein kommunikatives und informatives Makrosystem der Gefühle. Dieses System kontrolliert alle körperlichen und geistigen Vorgänge.
Es existieren Ideen von der Autonomie der Seele, die sogar den Tod überdauert. Daneben gibt es auch Annahmen, welche in der inneren Stimme die Stimme Gottes hören.
Da die Seele alle inneren Vorgänge unmittelbar erfasst, stellen seelische Empfindungen die kürzesten Wege dar, um spüren zu lassen, wenn etwas nicht stimmt. Gefühle lassen Lösungen oft schon erahnen, bevor sie der Verstand überhaupt zu fassen bekommt.
Intuitionen antizipieren gleichsam Erkennen gefühlsmäßig. Analog zur Vernunft, die den Geist regelt und steuert, organisiert sich die Seele durch den Willen.
Der Spruch „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“ betont die Willenskraft, welche sich durch Begabung und Intelligenz definiert. Denn „Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann!“
Darüber hinaus macht das Gefühl auch empfindlich für das Gefühlsleben selbst. „Ich fühle, wie ich mich fühle!“
Das gefühlsmäßige Spiegeln des Gefühls ist jenes innere Wahrnehmen, welches sich durch die innere Stimme vor allem dann ausdrückt, wenn Vorsicht angebracht ist.
Dabei orientiert sie sich vor allem an dem durch Erziehung und Bildung geformten Gewissen, also an Werten und Normen, an Geboten und Verboten, an Regeln und Gesetzen, an Sitten und Gebräuchen, an Vereinbarungen und Verträgen.
Die Seele repräsentiert sich gleichsam als ein kommunikatives und informatives Makrosystem der Gefühle. Dieses System kontrolliert alle körperlichen und geistigen Vorgänge.
Es existieren Ideen von der Autonomie der Seele, die sogar den Tod überdauert. Daneben gibt es auch Annahmen, welche in der inneren Stimme die Stimme Gottes hören.
Da die Seele alle inneren Vorgänge unmittelbar erfasst, stellen seelische Empfindungen die kürzesten Wege dar, um spüren zu lassen, wenn etwas nicht stimmt. Gefühle lassen Lösungen oft schon erahnen, bevor sie der Verstand überhaupt zu fassen bekommt.
Intuitionen antizipieren gleichsam Erkennen gefühlsmäßig. Analog zur Vernunft, die den Geist regelt und steuert, organisiert sich die Seele durch den Willen.
Der Spruch „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“ betont die Willenskraft, welche sich durch Begabung und Intelligenz definiert. Denn „Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann!“
wfschmid - 11. Juni, 07:17
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