Naturerkenntnis
“Naturerkenntnis” oder Naturtheorie beschreibt die äußere unkultivierte Wirklichkeit der Natur. Sie versucht, Aussagen über natürliche Erscheinungen auf wenige Grundprinzipien zurückzuführen.
Die Gültigkeit eines solchen Grundprinzips wird an repräsentativen Phänomenen erforscht und an verschiedenen vergleichbaren Erscheinungen nachgewiesen und möglichst als Naturgesetze formuliert.
Mit deren Hilfe lassen sich Wiederholungen des immer Gleichen begründen und in simulierten realen Systemen nachvollziehbar aufzeigen.
Mit Vernunft ausgestattete Lebewesen sind von Natur aus so ausgestattet, dass sie natürliche Vorgänge wahrzunehmen, zu beobachten und zu begreifen vermögen.
Begreifen impliziert das Wissen um die Organisationsformen beobachteter Vorgänge in Gestalt kybernetischer Modelle, die möglichst messbare Überführungsfunktionen definieren.
Die Gültigkeit eines solchen Grundprinzips wird an repräsentativen Phänomenen erforscht und an verschiedenen vergleichbaren Erscheinungen nachgewiesen und möglichst als Naturgesetze formuliert.
Mit deren Hilfe lassen sich Wiederholungen des immer Gleichen begründen und in simulierten realen Systemen nachvollziehbar aufzeigen.
Mit Vernunft ausgestattete Lebewesen sind von Natur aus so ausgestattet, dass sie natürliche Vorgänge wahrzunehmen, zu beobachten und zu begreifen vermögen.
Begreifen impliziert das Wissen um die Organisationsformen beobachteter Vorgänge in Gestalt kybernetischer Modelle, die möglichst messbare Überführungsfunktionen definieren.
wfschmid - 1. Juni, 06:32
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