Denken (upgrade)
Als Bilderleben geschieht Denken sowohl willkürlich und ungeordnet als auch willent-lich und geordnet. Die Entscheidung darüber geschieht emotional. Nicht der Verstand trifft diese Entscheidung, sondern das Gefühl.
Bilderleben vollzieht sich, sobald es willentlich geschieht, zweifach, nämlich als Bilder-Leben der Fantasie und Bild-Erleben des Verstandes. Das Bild-Erleben stellt eine mo-mentane Auswahl des Bilderlebens dar. Der Verstand setzt sich mit dem auseinander, was ihm die Fantasie vorgibt.
Das vermag verwundern, denn das, was wahrgenommen wird, erscheint uns als zutref-fend und keineswegs als Fantasie. Dieser Sachverhalt wird klar, wenn man sich Täu-schungen bewusst macht. So werden beispielsweise bei Übermüdungen Ereignisse wahrgenommen, die überhaupt nicht stattfinden.
Vexierbilder oder auch Vorstellungen, die wir uns von Menschen machen, verdeutli-chen die Rolle der Fantasie.
Als Bilderleben lässt sich Denken insgesamt als Bild-Erlebeben geistig wahrnehmen, betrachten. beobachten und beschreiben, sobald das emotional entschieden wird. Auf Grund dieser Entscheidung repräsentiert sich Bilderleben mittelbar durch Worte.
Als Stellvertreter ihrer Bilder beschleunigen Worte gedankliches Umgehen. Der Haupt-grund hierfür ergibt sich jedoch aus der Tatsache, dass sich innere Bilder allein wörtlich mitteilen lassen.
Erkundigt man sich aber, welches Bild, das Wort „Denken“ erzeugt, dann werden die meisten antworten, dass sie kein Bild vom Denken haben. Auf Nachfrage neigen sie dazu, zu sagen, dass sie Bilder im Kopf haben, wenn sie denken. Aber das genaue Bild zum Wort „Denken“ können sie nicht beschreiben.
Das liegt wohl vor allem daran, dass Denken zwar Bilder in Worte übersetzt und um-gekehrt Worte in Bilder, sich selbst aber einer unmittelbaren Anschauung entzieht.
Bilderleben vollzieht sich, sobald es willentlich geschieht, zweifach, nämlich als Bilder-Leben der Fantasie und Bild-Erleben des Verstandes. Das Bild-Erleben stellt eine mo-mentane Auswahl des Bilderlebens dar. Der Verstand setzt sich mit dem auseinander, was ihm die Fantasie vorgibt.
Das vermag verwundern, denn das, was wahrgenommen wird, erscheint uns als zutref-fend und keineswegs als Fantasie. Dieser Sachverhalt wird klar, wenn man sich Täu-schungen bewusst macht. So werden beispielsweise bei Übermüdungen Ereignisse wahrgenommen, die überhaupt nicht stattfinden.
Vexierbilder oder auch Vorstellungen, die wir uns von Menschen machen, verdeutli-chen die Rolle der Fantasie.
Als Bilderleben lässt sich Denken insgesamt als Bild-Erlebeben geistig wahrnehmen, betrachten. beobachten und beschreiben, sobald das emotional entschieden wird. Auf Grund dieser Entscheidung repräsentiert sich Bilderleben mittelbar durch Worte.
Als Stellvertreter ihrer Bilder beschleunigen Worte gedankliches Umgehen. Der Haupt-grund hierfür ergibt sich jedoch aus der Tatsache, dass sich innere Bilder allein wörtlich mitteilen lassen.
Erkundigt man sich aber, welches Bild, das Wort „Denken“ erzeugt, dann werden die meisten antworten, dass sie kein Bild vom Denken haben. Auf Nachfrage neigen sie dazu, zu sagen, dass sie Bilder im Kopf haben, wenn sie denken. Aber das genaue Bild zum Wort „Denken“ können sie nicht beschreiben.
Das liegt wohl vor allem daran, dass Denken zwar Bilder in Worte übersetzt und um-gekehrt Worte in Bilder, sich selbst aber einer unmittelbaren Anschauung entzieht.
wfschmid - 9. Mai, 05:36
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