Reines Denken
Reines Denken ist eine abstrakte Form geistiger Anschauung. Diese Abstraktion erlaubt den Blick hinter den Horizont des sinnlich Vernehmbaren und gewährt Einsichten in das Sein a priori.
Reines Denken schaut vor alle Erfahrungen zurück, um zu erkennen, wodurch diese überhaupt ermöglicht werden.
So zeigt sich, dass alles einen Grund braucht, um überhaupt werden zu können. Durch diesen Beweggrund wird das Wirken von etwas verursacht.
Emotionale Motive zeugen Gedanken und bewirken, dass diese bewusst werden. Diese schöpferischen Akte beruhen auf Bedürfnissen. Wo kein triebbedingtes Verlangen drängt, dort entstehen auch keine Bedürfnisse.
Es sind vor allem Grundbedürfnisse, welche die Vernunft über deren Befriedigungen nachdenken lässt. Ein guter Gedanke ist ein Gedanke, welcher der Selbst-Befriedigung dient.
Reines Denken schaut vor alle Erfahrungen zurück, um zu erkennen, wodurch diese überhaupt ermöglicht werden.
So zeigt sich, dass alles einen Grund braucht, um überhaupt werden zu können. Durch diesen Beweggrund wird das Wirken von etwas verursacht.
Emotionale Motive zeugen Gedanken und bewirken, dass diese bewusst werden. Diese schöpferischen Akte beruhen auf Bedürfnissen. Wo kein triebbedingtes Verlangen drängt, dort entstehen auch keine Bedürfnisse.
Es sind vor allem Grundbedürfnisse, welche die Vernunft über deren Befriedigungen nachdenken lässt. Ein guter Gedanke ist ein Gedanke, welcher der Selbst-Befriedigung dient.
wfschmid - 30. März, 09:53
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