Kunst – Schöpferisches Moment des Bewusstwerdens –
Als schöpferisches Moment des Bewusstwerdens organisiert „Bewusstsein“ das Gestalten körperlichen, seelischen und geistigen Wahrnehmens. Bewusstsein erscheint als Tripel von wahrnehmungsbedingter Initiation, erfahrungsbedingter Reflexion und momentaner, situationsbedingter Modifikation des vergegenwärtigten Inhalts.
Durch die Begegnung mit einer Person werden Erinnerungen an Er-fahrungen mit dieser Person initiiert. Deren Reflexion ermahnt, vorsichtig zu sein und sich achtsam zu verhalten. Durch das Bewusstsein wird also Wahrnehmen unmittelbar in Verhalten überführt.
Aus organisatorischer momentaner Sicht des Bewusstseins erscheint der Wahrnehmungsinhalt gleichsam als Operand, die erfahrungsbedingte Erfahrung als Operator und die Modifikation der wahrneh-mungsbedingten Initiation bzw. Reaktion als Operation. Bewusstsein als Zusammenspiel dieser operativen Konstituenten ist von Natur aus gegeben und macht die Leistungsfähigkeit der Vernunft aus. Soll Vernunft Lernender also gefördert werden, dann müssen vor allem diese Konstituenten des Bewusstseins gefordert werden.
1. Wird diese Überlegung auf die Lehrerausbildung übertragen, dann verlangt dies das Trainieren von Lerner gerechtem Wahrnehmen, Betrachten, Beobachten, um jene Phänomene zugleich fachkompetent zu modifizieren, welche die Lehrinhal-te bilden. Um diesen hohen methodischen Anspruch einlösen zu können, bedarf es einer besonderen didaktisch schöpferischen Kompetenz.
2. Lerner gemäßes Aufbereiten der Lehrinhalte verlangt Empa-thie, Kreativität und vor allem sozial kommunikative Kompetenz.
3. Es versteht sich gleichsam von selbst, dass das Erwerben didaktischer, methodischer und kommunikativer Kompetenzen nach hinreichender Praxis verlangt.
Durch die Begegnung mit einer Person werden Erinnerungen an Er-fahrungen mit dieser Person initiiert. Deren Reflexion ermahnt, vorsichtig zu sein und sich achtsam zu verhalten. Durch das Bewusstsein wird also Wahrnehmen unmittelbar in Verhalten überführt.
Aus organisatorischer momentaner Sicht des Bewusstseins erscheint der Wahrnehmungsinhalt gleichsam als Operand, die erfahrungsbedingte Erfahrung als Operator und die Modifikation der wahrneh-mungsbedingten Initiation bzw. Reaktion als Operation. Bewusstsein als Zusammenspiel dieser operativen Konstituenten ist von Natur aus gegeben und macht die Leistungsfähigkeit der Vernunft aus. Soll Vernunft Lernender also gefördert werden, dann müssen vor allem diese Konstituenten des Bewusstseins gefordert werden.
1. Wird diese Überlegung auf die Lehrerausbildung übertragen, dann verlangt dies das Trainieren von Lerner gerechtem Wahrnehmen, Betrachten, Beobachten, um jene Phänomene zugleich fachkompetent zu modifizieren, welche die Lehrinhal-te bilden. Um diesen hohen methodischen Anspruch einlösen zu können, bedarf es einer besonderen didaktisch schöpferischen Kompetenz.
2. Lerner gemäßes Aufbereiten der Lehrinhalte verlangt Empa-thie, Kreativität und vor allem sozial kommunikative Kompetenz.
3. Es versteht sich gleichsam von selbst, dass das Erwerben didaktischer, methodischer und kommunikativer Kompetenzen nach hinreichender Praxis verlangt.
wfschmid - 7. März, 05:46
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