WOMIT? => WIE?
Soll ein Phänomen hinreichend deutlich ergründet werden können, dann bedarf es eines geeigneten Instrumentariums als Mittel zu diesem Zweck. Dies beinhaltet zugleich die For-derung nach einer geeigneten Methode.
Das Instrumentarium ist hier die Philosophie und die Methode besteht vereinfacht ausge-drückt in er zunehmenden Abstraktion des Werdens.
„Werden“, das ist eigentlich der Gegenstand der Physik. Wird dieser dennoch metaphysisch betrachtet, dann geht es vor allem um rein geistige Sicht.
Unter diesem Gesichtspunkt erscheint Werden vor allem als ein Phänomen a posteriori, folg-lich um einen a priori definierten Vorschein.
Mit anderen Worten bedeutet das, Natur als geistigen Vorschein verstehen zu lernen. Na-turwissenschaften drücken ihr Verständnis in Form von Regeln und Naturgesetzen aus, Me-taphysik dagegen in Form von Strukturen und Systemen.
Schnittstellenfunktion zwischen Metaphysik und Physik bildet gegenwärtig die Kybernetik. Kybernetik ist vor allem ein Abbildungsver-fahren, durch das natürliche Prozesse model-liert werden.
Anders als bei metaphysischen Analysen müssen kybernetische empirisch bzw. mittels Mes-sungen rückversichert werden.
Die wohl bekannteste kybernetische Modellstruktur ist der Regelkreis. Wird dieses auf das Werden übertragen, dann bestünde die Führungsgröße in der Ursache des Werdens, deren Wirkungen durch die gegebenen Umstände und Ressourcen so geregelt werden, dass ein ungestörter Ablauf unter Berücksichtigung möglicher nachteiliger Einflüsse wahrscheinlich wird.
Durch ständiges Vergleichen des Ist-Wertes mit dem vorgegebenen Soll-Wert. Bei Abwei-chungen muss die laufende Regelung entsprechend korrigiert werden.
Das Instrumentarium ist hier die Philosophie und die Methode besteht vereinfacht ausge-drückt in er zunehmenden Abstraktion des Werdens.
„Werden“, das ist eigentlich der Gegenstand der Physik. Wird dieser dennoch metaphysisch betrachtet, dann geht es vor allem um rein geistige Sicht.
Unter diesem Gesichtspunkt erscheint Werden vor allem als ein Phänomen a posteriori, folg-lich um einen a priori definierten Vorschein.
Mit anderen Worten bedeutet das, Natur als geistigen Vorschein verstehen zu lernen. Na-turwissenschaften drücken ihr Verständnis in Form von Regeln und Naturgesetzen aus, Me-taphysik dagegen in Form von Strukturen und Systemen.
Schnittstellenfunktion zwischen Metaphysik und Physik bildet gegenwärtig die Kybernetik. Kybernetik ist vor allem ein Abbildungsver-fahren, durch das natürliche Prozesse model-liert werden.
Anders als bei metaphysischen Analysen müssen kybernetische empirisch bzw. mittels Mes-sungen rückversichert werden.
Die wohl bekannteste kybernetische Modellstruktur ist der Regelkreis. Wird dieses auf das Werden übertragen, dann bestünde die Führungsgröße in der Ursache des Werdens, deren Wirkungen durch die gegebenen Umstände und Ressourcen so geregelt werden, dass ein ungestörter Ablauf unter Berücksichtigung möglicher nachteiliger Einflüsse wahrscheinlich wird.
Durch ständiges Vergleichen des Ist-Wertes mit dem vorgegebenen Soll-Wert. Bei Abwei-chungen muss die laufende Regelung entsprechend korrigiert werden.
wfschmid - 7. Februar, 06:43
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks